SÄCHSISCHE LANDESKIRCHE: BERUFSVERBOT FÜR KONSERVATIVEN PFARRER

12.12.2016

SÄCHSISCHE LANDESKIRCHE: BERUFSVERBOT FÜR KONSERVATIVEN PFARRER

Die Vorwürfe der Kirchenleitung: Pfarrer Wawerka habe sich im Internet unangemessen ausgelassen, vor allem in Bezug auf die „Flüchtlings“politik. Damit habe sich Wawerka auch gegen seinen Arbeitgeber gestellt, gegen das, was die Kirche nach außen vertrete. Eine Willkommenskultur, das Engagement für „Flüchtlinge“.

Wawerka über seine Kirchenleitung: „Ich dachte oft, dass ich da nicht reinpasse. Dass man beim Landeskirchenamt eine andere Sprache spricht als ich. Vieles kam mir surreal vor.“

Letzteres können wir sehr gut nachvollziehen, uns geht es auch nicht anders. Das Problem der Kirchen ist, dass sie durch ihr linkes Zeitgeist- Engagement nicht nur an der Spaltung der Gesellschaft mitwirken, und damit auch an der Spaltung der eigenen Kirchen, sondern auch ihre Anbiederung an die Mächtigen. Mit ihrem innerkirchlichen „Kampf gegen rechts“ machen sie sich zu Erfüllungsgehilfen des herrschenden Machtkartells, statt zur Politik Distanz zu halten und das Evangelium zu verkünden.

Wawerka: Man habe wohl nicht zueinander gepasst, er nicht als Amtsträger zur evangelischen Kirche, die Kirche nicht zu ihm.

So geht es heute vielen.

http://www.zeit.de/2016/51/evangelische-kirche-pfarrer-afd-entlassung

Zum originalen Beitrag auf Facebook: 

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