ÖZOGUZ UND DITIB: RETTEN, WAS ZU RETTEN IST

13.01.2017

ÖZOGUZ UND DITIB: RETTEN, WAS ZU RETTEN IST

Der Islamverband Ditib hat eingestanden, dass Imame des Verbandes in Deutschland Informationen über mutmaßliche Anhänger des Predigers Gülen gesammelt haben. Die Integrationsbeauftragte Özoguz zieht nun die Notbremse und fordert den Verband zur „Emanzipation“ von Ankara auf. Als hätte dafür vorher keine Notwendigkeit bestanden.

In Hamburg fordern derweil AfD und FDP die Auflösung der Staatsverträge mit der Ditib.

AfD- Fraktionssprecher Nockemann: „Das wiederholte Hetzen gegen unsere Art zu leben ist ein Skandal und muss Konsequenzen haben.“ Die Hansestadt mache sich sonst zum Büttel des türkischen Staates auf deutschem Boden.

FDP- Landtagsabgeordnete Anna von Treuenfels-Frowein: So stünde vor allem die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) unter “begründetem Verdacht” als “verlängerter Arm des türkischen Geheimdienstes in Deutschland” zu fungieren.

Auch die CDU hatte Bedenken gegen die Ditib.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorwurf-der-bespitzelung-oezoguz-ditib-muss-sich-von-ankara-loesen-14629924.html

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-fdp-und-afd-fordern-aufloesung-der-staatsvertraege-mit-islamverbaenden-a2022500.html