WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (8/8): BEWAHRUNG DER FRAUENRECHTE

25.03.2017

WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (8/8): BEWAHRUNG DER FRAUENRECHTE

Bei einer Befragung des Instituts Infratest Dimap vom Februar 2017 sagen

  •  27 Prozent der Frauen, sie fühlten sich in der Öffentlichkeit „eher unsicher“ oder sogar „sehr unsicher“.
  • 34 Prozent der Frauen, sie fühlten sich „in den letzten zwei Jahren infolge der Zuwanderung zunehmend unsicher“.
  • 62 Prozent der Frauen, sie mieden „abends bestimmte Straßen, Parks oder Plätze“,
  • 36 Prozent derjenigen, die dies sagen, angeben, dies seit zwei Jahren häufiger zu tun.

Die Silvesternacht 2015 in Köln, Mord und Vergewaltigung der Freiburger Studentin Maria L., sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern, usw.: Die Frauen sind die ersten Verlierer des Massenimports muslimischer junger Männer mit völlig anderen Wertvorstellungen und völlig anderer Sozialisation als bei uns üblich und mit unseren Werten und Gesetzen vereinbar. Wir sind in einer Situation, in der die Rückabwicklung der Frauenrechte in Richtung Mittelalter droht, wenn die Entwicklung so weitergeht.

Weil Frauen eine Kernklientel der Linken sind, schwingt man sich bei den Altparteien nun zu ihren Beschützern auf. Zum Beispiel Familienmi­nis­te­rin Ma­nue­la Schwe­sig (SPD): „Es kann nicht sein, dass Frau­en das Ge­fühl haben, nicht mehr aus dem Haus gehen zu kön­nen, weil sie Angst haben. Frau­en müs­sen sich über­all si­cher füh­len kön­nen. Das muss der Staat ge­währ­leis­ten. Jeder Über­griff ist einer zu viel. Des­halb muss auch kon­se­quent gegen die Täter vor­ge­gan­gen wer­den.“

Das klingt gut, übersieht aber, dass die SPD und Manuela Schwesig und sämtliche anderen Altparteien die unkontrollierte Masseneinwanderung betrieben und jeden, der das anders sah, in die rechte Ecke gestellt haben. Sie haben das Problem geschaffen und tun es immer noch, gegen das sie nun vorzugehen fordern. Aber das ist UNGLAUBWÜRDIG.

Wenn Sie als Frau wieder ruhig und sicher im eigenen Land leben wollen, bleibt Ihnen nur die Wahl der AfD. Die anderen Parteien haben sich schon längst in der Praxis zu Beschützern und Promotern der islamischen Massenzuwanderung gemacht, es sind Migranten- und Minderheitenparteien, denen die Interessen der einheimischen Mehrheitsgesellschaft egal sind.

WEDER HEIMCHEN AM HERD NOCH GEBÄRMASCHINE NOCH 1950er JAHRE

Um die Frauen nicht als Wählerinnen zu verlieren, diffamieren die Altparteien die AfD und behaupten, wir wollten Frauen als Heimchen am Herd und als Gebärmaschinen haben, und überhaupt wollten wir zurück in die 1950er Jahre. Das sind infame, aber durchsichtige Lügen.

Wir wollen, dass Frauen frei und ohne diskriminiert zu werden über ihr Leben bestimmen können: darüber, ob sie lieber arbeiten oder zu Hause bleiben und für die Kinder da sein wollen; darüber, wie lange sie das tun wollen; darüber, ob sie in Teilzeit oder Vollzeit arbeiten wollen; darüber, ob sie Kinder bekommen wollen und wie viele; darüber, ob sie alleine leben oder heiraten oder in eingetragener Lebenspartnerschaft leben wollen.

Frauen sollen selbstbestimmt und in Gleichberechtigung leben. Die AfD möchte lediglich sicherstellen,

a – dass die Entscheidungen der Frauen diskriminierungsfrei getroffen werden können, dass sich zum Beispiel Frauen, die sich für Familie und Kinder, aber gegen Erwerbstätigkeit entscheiden, dies tun können, ohne dafür von irgendwelchen linken Emanzen herabgewürdigt zu werden.

b – dass möglichst gute Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Familien, die Kinder wollen, sich Kinder auch leisten können. Wir fordern deshalb, Familien mit Kindern spürbar und deutlich zu entlasten, etwa durch folgende Maßnahmen:

  • ein Baby-Begrüßungsgeld in Form von Bargeld oder sofortigem Steuernachlass
  • Eltern soll ein längerer Anspruch auf Arbeitslosengeld zustehen und ihre Neueinstellung durch Wiedereingliederungshilfen an den Arbeitgeber gefördert werden
  • Studenten mit gutem Studienabschluss, die während des Studiums oder kurz danach Eltern werden, wollen wir die BaFöG-Rückzahlung erlassen
  • Die von Kommunen erhobene Zweitwohnungsteuer für Jugendliche in Ausbildung soll abgeschafft werden
  • Familien, in denen Kinder erzogen werden, leisten einen ebenso wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme wie aktive Beitragszahler. Daher will die AfD durch einen umfassenden Leistungsausgleich eine Steuer- und Beitragsgerechtigkeit für Familien herstellen. Dazu gehört ein Familiensplitting, das über angemessene Freibeträge pro Familienmitglied zu einer spürbaren Entlastung von Familien führen soll.

Auch wenn wir verschiedene Lebensentwürfe befürworten, sind wir andererseits für das Leitbild der traditionellen Familie mit Vater, Mutter und Kindern. Das ist nicht ewig gestrig, sondern entspricht dem Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung, die mit ideologischem Gendermainstreaming nichts anfangen kann und auch zukünftig nichts am Hut haben wird. Es entspricht aber auch dem Wunsch, dem Bevölkerungsrückgang durch Förderung von Familien und Kindern entgegenzuwirken. Nicht umsonst steht die Familie unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes.

Die Altparteien sehen die Frau hauptsächlich als Berufstätige. Wir haben da eine breitere Auffassung und sehen verschiedene Rollen der Frau, die verwirklicht werden können sollten. Mit den Altparteien wählen Sie einen überholten linken Feminismus, der mit dem islamischen Mittelalter kooperiert.

Mit der AfD wählen Sie

  • das Fortbestehen der Frauenrechte gegen Machotum und islamische Wertvorstellungen
  • die Möglichkeit, über Ihr Leben als Frau diskriminierungsfrei zu entscheiden
  • wirksame Unterstützung für Ihr Kind

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/was-eine-umfrage-ueber-das-sicherheitsgefuehl-von-frauen-sagt-14859582.html

https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/03/2017-03-08_afd_leitantrag-bpt-btw-programm_mit-zeilennummern-1.pdf

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