„ICH HABE IN MEINEM BEKANNTENKREIS MEHRERE FAMILIEN, DIE AUS STUTTGART WEGGEZOGEN SIND, WEIL ES ZU BUNT UND SOMIT ZU GEFÄHRLICH WURDE.“

„ICH HABE IN MEINEM BEKANNTENKREIS MEHRERE FAMILIEN, DIE AUS STUTTGART WEGGEZOGEN SIND, WEIL ES ZU BUNT UND SOMIT ZU GEFÄHRLICH WURDE.“

Prof. Dr. Meuthen hatte in seiner Rede auf dem Kölner AfD- Parteitag gesagt:

„Und wenn ich an einem Samstagmittag im Zentrum meiner Stadt unterwegs bin, mit offenen Augen, wissen Sie, was ich dann sehe? Ich sage das wirklich ohne jede Übertreibung: Ich sehe noch vereinzelt Deutsche.“

Dazu bringt der Focus jetzt ein Interview mit einer Stuttgarterin. Überschrift: „In meiner Stadt gibt es viele Ausländer, und das ist gut so.“

Wir zitieren dazu einige aufschlussreiche Kommentare. Offensichtlich hat Herr Meuthen ins Schwarze getroffen. Heimatverlust wird von vielen empfunden.

Kommentar 1:

„Der Mann hat recht. Ich arbeite Nachtschicht im Außendienst. Ab einer bestimmten Uhrzeit trifft es schon zu, was für „Gestalten“ und wie viel durch die Straßen „lungern“. In den wenigsten Fällen läuft ein „Landsmann“ übern Weg. Sorry, das ich das so krass sage. Wenn ich dann nachts einen deutschen sehe, ist es ein Polizist oder ein Mitarbeiter vom Ordnungsamt. Es gibt Stadtteile, bei mir in Düsseldorf, da ist auch tagsüber ein sehr großer Anteil an Migranten zu erkennen und „zu wenig“ deutsche. Sorry, das ist mein Eindruck und blind bin ich auch nicht. Darum frage ich mich warum von Focus suggeriert wird, in diesem Fall von dieser Frau, das wäre nicht so? Mein Empfinden täuscht nicht darüber hinweg, das dass Boot voll ist.“

Kommentar 2:

„Ich habe ‚keine Angst vor Überfremdung‘ wie wohl auch die meisten Bürger, doch ich fürchte die wachsende Kriminalität, die bis heute (neue Erkenntnisse auch des Innenministers!) geleugnet wurde. ich fürchte ein Zerreissen des sozialen Netzes, das von hunderttausenden Migranten ausgenutzt werden darf, weil die Groko die Gesetze für Asyl nicht einhält und von den Schleusern und ihren Kunden genasführt werden darf. Ich fürchte Erpressung durch Erdogan und seine Bürger, die hier martialische Reden halten, Forderungen stellen und Integration verweigern und alles mit Religionsfreiheit begründen,ohne sich an ein demokratisches westliches Industrieland anpassen zu wollen, ich fürchte Armut im Alter, wenn noch mehr Armutsflüchtlingen weiterhin bedingungsloses Einkommen für Generationen gewährt wird. Und ich fürchte den Islam. Genug??

Kommentar 3:

„Herr Meuthen irrt nicht!
Erst heute haben wir bei der Arbeit über dieses Thema gesprochen und ein Kollege meinte, dass seine Tochter am Wochenende nicht mehr nach Stuttgart geht. Abends und nachts sei es zu gefährlich über die Königsstraße oder durch den Schlossgarten zu gehen. Belästigt werden sie aber nicht von deutschsprachigen jungen Männern, sondern von denen, die nur gebrochen deutsch sprechen. Meistens beschränkt sich der Wortschatz auf einzelne Worte, die ich hier nicht wiederholen darf! Auch ein Spaziergang an Werktagen über die Königsstraße würde ich der Dame anraten – mit Deutsch kommt man da nicht weit! Ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Familien, die aus Stuttgart weggezogen sind, weil es zu bunt und somit zu gefährlich wurde! Aber die kommen hier nicht zu Wort – diese Wahrheit will niemand hören.“

Kommentar 4:

Und so kann man es auch sehen:

„In meiner Stadt leben auch viele Menschen mit Migrationshintergrund…finde ich auch Klasse….ich kann nur jedem empfehlen, einmal griechische Ostern zu feiern oder ein muslimisches Opferfest. Immer lecker gegessen, fröhlich gefeiert und jede Menge nette Menschen kennen gelernt, die nicht in schwarz/weiss denken.“

http://m.focus.de/politik/deutschland/meuthen-sieht-nur-nur-vereinzelt-deutsche-stuttgarterin-kritisiert-afd-aussage-in-meiner-stadt-gibt-es-viele-auslaender-und-das-ist-auch-gut-so_id_7020675.html

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