06.06.2017
FAST EIN DRITTEL DER HARTZ IV- EMPFÄNGER SIND AUSLÄNDER
Die WAZ schreibt:
„Die Zahl der Flüchtlinge, die ins reguläre Sozialsystem aufsteigen und Hartz IV beziehen, nimmt rapide zu. 777.000 Menschen aus „nicht europäischen Asylherkunftsländern“ erhalten jetzt die Grundsicherung für Arbeitsuchende, ein Anstieg um 431.000 oder 124 Prozent innerhalb eines Jahres. Allein eine halbe Million Hartz-IV-Empfänger kommt aus Syrien, 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan.“
Und: „150.000 Rumänen und Bulgaren beziehen Hartz IV.“
Hierzu ein Beitrag von Dr. Frauke Petry:
Wie schlecht es um die Eignung für den Arbeitsmarkt von Asylanten und subsidiär Schutzberechtigten bestellt ist, machen die Statistiken zum Bezug von Sozialleistungen deutlich. Fast ein Drittel der Hartz IV-Empfänger sind inzwischen Ausländer. Zum Vergleich: 2011 waren es nicht einmal 20%.
Insgesamt sind inzwischen 1,89 Mio. Ausländer anspruchsberechtigt, das sind über 400.000 mehr als noch vor einem Jahr. Tendenz: weiter steigend. Keiner dieser Leistungsbezieher hat jemals einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt, und es ist nicht davon auszugehen, dass sich das schnell ändern könnte. Mindestens noch 5 Jahre, so die Bundesagentur für Arbeit, werde es bei günstiger Entwicklung (!) dauern, bis zumindest die Hälfte der Flüchtlinge einen Job habe.
Wir haben also genau das bekommen, was die grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt gern wollte: „Menschen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind.“ Und solange das Asylrecht faktisch weiterhin als Vehikel zur Masseneinwanderung ausgehöhlt wird, wird sich die Situation noch verschärfen. Denn es kommen überwiegend Menschen, die unsere Sozialsysteme auf Jahre hinaus belasten werden. Nur eine kontrollierte, gesteuerte und begrenzte Zuwanderung, die neben der Integrationsfähigkeit und -willigkeit auch die Berufsaussichten einbezieht, ist sinnvoll.
Zeit für die #AfD.
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