WER SCHON ALS ARBEITER ARM IST, DEM WIRD ALS RENTNER GAR NICHTS BLEIBEN

09.06.2017

WER SCHON ALS ARBEITER ARM IST, DEM WIRD ALS RENTNER GAR NICHTS BLEIBEN

Ein Beitrag von Alice Weidel:

Andrea Nahles (SPD) träumt von der „Wunderrente“, die sie mit einem neuen Generationenvertrag auf den Weg bringen will. Rentner sollen bis zu 225 Euro mehr Rente erhalten, und das auch noch ohne Mehrbelastung für den Steuerzahler. Klingt unglaublich, und das ist es auch, vor allem angesichts der Tatsache, dass im Zuge der Migration auch die Zahl derer steigt, die weder jemals in die Rentenkasse eingezahlt haben, noch über Nachkommen verfügen, die das je getan hätten. Spätestens hier wird die Allgemeinheit zur Kasse gebeten und ein Generationenvertrag obsolet.

Doch auch ohne diese zusätzliche Belastung befindet sich das Rentensystem in einer völligen Schieflage. In Zukunft werden Rentner mit 37% ihres Einkommens nur noch etwas mehr als ein Drittel dessen zu Verfügung haben, was sie im Berufsleben verdienten. Schon vor zwei Jahren warnte der Paritätische Gesamtverband vor einem „armutspolitischen Erdrutsch“ bei den Rentnern. Zwischen 2015 und 2017 liegen zwei Jahre, in denen die SPD als Regierungspartei genug Zeit gehabt hätte, sich dem Thema zu widmen.

Nahles‘ Rentenwunder ist also so glaubhaft wie das legendäre Blüm-Zitat: „Die Rente ist sicher.“

Die AfD möchte das Rentensystem reformieren. Wer mehr gearbeitet hat, soll am Ende auch mehr Rente erhalten. Weitere Details hierzu können Sie unserem Wahlprogramm entnehmen:

https://www.afd.de/wahlprogramm/

Demografischer Wandel und Armutsmigration:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/demografischer-wandel-und-armutsmigration/

Die Wunderrente der SPD:
http://www.focus.de/finanzen/videos/kostet-bis-2027-keine-zusaetzlichen-steuern-so-will-die-spd-die-rente-retten_id_7225226.html

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