AFRIKA-GIPFEL: KANZLERIN WILL MIT 300 MILLIONEN EURO FLUCHTURSACHEN BEKÄMPFEN

13.06.2017

AFRIKA-GIPFEL: KANZLERIN WILL MIT 300 MILLIONEN EURO FLUCHTURSACHEN BEKÄMPFEN

Wir wüssten da bessere Lösungen zur Bekämpfung von Fluchtursachen, die den Vorteil haben, zugleich Geld zu sparen und schnell zu wirken statt Geld zu kosten bei äußerst fraglicher Wirkung höchstwahrscheinlich am St. Nimmerleinstag:

– abschieben, abschieben, abschieben, vor allem die Kriminellen und diejenigen, die unsere Kultur, Sitten und Traditionen nicht respektieren
– sich an Recht und Gesetz halten, Grenzen schließen
– Nachhilfekurs in Geschichte für Politiker in Regierung und Bundestag mit dem Titel: „Die Erfolgsvoraussetzungen des Marshallplans und warum diese in Afrika nicht gegeben sind“
– weder Reihen- noch Einfamilienhäuser für Asylanten, Container müssen reichen
– für das Geld an Afrika lieber Scanner anschaffen, dass endlich in jeder Behörde Fingerabdrücke genommen werden können
– Altersprüfung für jeden angeblich minderjährigen „Flüchtling“
– Polizei hochrüsten und juristisch und politisch nicht länger im Regen stehen lassen, staatliche Autorität stärken
– zwischen Migranten und Flüchtlingen unterscheiden
– Asylanten nicht integrieren, sondern nur auf Zeit bis zur Klärung der Lage in den Heimatländern unterstützen
– usw.

Von den Altparteien kommt da nix außer hohlen Worten. Die werden die Anreize zur Einwanderung in den deutschen Sozialstaat niemals abgebaut.

http://m.focus.de/fotos/afrika-wird-in-hamburg-erstmals-ein-schwerpunktthema-eines-g20-gipfels-sein-kanzlerin-angela-merkel-hier-beim-g20-afrika-partnerschaftskonferenz-im-gasometer-in-berlin_id_7239164.html

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