GUTE ANALYSE DER VERHARMLOSUNGSVERSUCHE DES G20- GEWALEXZESSES DURCH LINKE MEDIEN

24.07.2017

GUTE ANALYSE DER VERHARMLOSUNGSVERSUCHE DES G20- GEWALEXZESSES DURCH LINKE MEDIEN

Es geht um Straßenkämpfer-Passiv („Es flogen Steine“, „Läden wurden entglast“) und ein neues Narrativ: „Diejenigen, die eine Schneise der Verwüstung durch Hamburg zogen, waren gar keine Linken.“

— Und auch diese Zitate sollten nicht in Vergessenheit geraten: —

  • Volker Steinhoff (ARD- Sendung Panorama):

„Will die Polizei Hamburg in Schutt und Asche?“ Und weiter: „Es fällt zurzeit wirklich schwer, nicht an eine Verschwörung zu glauben: einen geheimen Plan der Hamburger Polizei, um die Stadt in rauchende Trümmer zu verwandeln.“

  • Emily Laquer (Sprecherin der vom Verfassungsschutz beobachteten Interventionistischen Linken):

Sie kündigte schon vor der Gewaltorgie an, ihre Truppen würden die Polizei „stoppen“, sie würden selbstverständlich auch in Demonstrationsverbotszonen aufmarschieren.

  • Jan van Aken (DIE LINKE, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei und Mitanmelder der Demonstration gegen den G20-Gipfel, vom Verfassungsschutz nicht beobachtet):

„Ob es eskaliert, entscheidet die Polizei.“ Er finde „das mit dem Aufruf zum Gewaltverzicht ganz schwierig“.

http://www.focus.de/politik/deutschland/linksradikale-gewalt-beim-g20-gipfel-die-sprache-der-umdeuter-und-verharmloser_id_7381019.html

Schreiben Sie einen Kommentar