BUCHMESSE IN FRANKFURT: OFFENHEIT, TOLERANZ, MEINUNGS- UND AKTIONSFREIHEIT FÜR LINKSFASCHISTEN

17.10.2017

BUCHMESSE IN FRANKFURT: OFFENHEIT, TOLERANZ, MEINUNGS- UND AKTIONSFREIHEIT FÜR LINKSFASCHISTEN

Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels: „In den vergangenen Tagen hat sich die Buchbranche lebendig und vielfältig gezeigt und einen starken Appell für Meinungsfreiheit und Pluralismus, für eine offene und tolerante Gesellschaft von Frankfurt aus in die Welt gesendet.“

In Wirklichkeit haben sich linksliberale Brandstifter aus Kulturszene und Medien und linksterroristische Antifa wieder einmal mit Hetze und SA- Methoden gegen die Meinungsfreiheit stark gemacht. Eigentlich nichts Neues, und doch erwähnenswert, weil es sich auf der bedeutendsten deutschen Buchmesse abgespielt hat. Aber auch deswegen, weil am Ende die konservativen Verlage die Attacken durchgestanden und das Feld nicht geräumt haben. In der Zwischenzeit gibt es in Deutschland auch Teile der Öffentlichkeit, die sich von dem verlogenen Geschrei des linken Netzwerks nicht mehr täuschen lassen und sehr wohl verstehen, von wem der Gesinnungsterror in Deutschland ausgeht und wer die Antidemokraten sind. Meinungsfreiheit? Pluralismus? Offenheit und Toleranz? Bei der linksliberalen Kulturschickeria nur für Linksfaschisten. Der Artikel zeigt es an vielen Beispielen auf.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/linker-katzenjammer/

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