SO WILL DIE AfD GEGENÜBER DER UM SICH GREIFENDEN KRIMINALITÄT DURCHGREIFEN

09.11.2017

SO WILL DIE AfD GEGENÜBER DER UM SICH GREIFENDEN KRIMINALITÄT DURCHGREIFEN

Polizei und Justiz in Deutschland sind zahnlos. Die Strafen sind zu lasch, der Staat schafft es nicht, Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten. Oftmals schaffen es relativ wenige kriminelle Migranten, eine ganze Stadt in Atem zu halten und die Lebensqualität dort nachhaltig zu vermindern, siehe zum Beispiel Sigmaringen, Bad Kreuznach oder Ulm.

Die AfD hat vor geraumer Zeit ihre Vorstellungen zur Durchsetzung von Recht und Ordnung präzisiert. Sehen Sie hier, was Alice Weidel dazu auf der AfD- Pressekonferenz vom 18.09.2017 zu sagen hat. Es handelt sich um einen ganzen Maßnahmenkatalog, der umgesetzt werden müsste, um mit dem Sumpf und der Versiffung des Landes aufzuräumen, die die Folge der Politik der Etablierten sind und uns mit den Stichwörtern Modernisierung, Weltoffenheit, Toleranz und Buntheit schmackhaft gemacht werden sollen.

Beispiel Ulm

Beispiel Köln

Beispiel Duisburg

Unten finden Sie das Video bei „Informationsschalter“. Einige Maßnahmen, aber längst nicht alle, werden dort auch aufgelistet, aber ohne Begründung. Es lohnt sich also, die vier Minuten für das Video aufzubringen. Hier die von „Informationsschalter“ aufgelisteten Maßnahmen:

  • Unbegrenzte Sicherungsverwahrung für Gefährder (Bsp Anis Amri)
  • Kriminelle sollen keinen deutschen Pass mehr kriegen
  • Schwerkriminellen und Gefährdern wenn möglich die Staatsbürgerschaft entziehen
  • Straftaten schneller ahnden, kein monatelanges Warten auf Verfahren
  • Schwere Delikte konsequent hart bestrafen
  • Bei Vergewaltigung keine Sozialarbeit mehr als Strafe, nur noch Haftstrafen
  • Bei Gewalttaten mit Nutzung einer Waffe soll nun 1 Jahr die Mindestrafe betragen, nicht wie bisher 3 Monate
  • Ab 18 soll immer das Erwachsenenstrafrecht gelten, nicht wie bisher mit richterlicher Erwägung erst ab 21 Jahren.
  • Ausländische ausreisepflichtige Straftäter im Heimatland inhaftieren oder in Nähe des Heimatlandes, nicht mehr in deutschen Haftanstalten
  • Effizientere Abschiebungen, Wiedereinfuhr der „zwingenden Ausweisung“
  • Kein Datenschutz für Täter
  • An gefährdeten öffentlichen Plätzen Videoüberwachung mit Gesichtserkennung (Bahnhöfe, Drogenumschlagplätze, Orte, an denen häufig Gewaltverbrechen erfolgen)
  • Strafmündigkeit ab 12 Jahren, um jugendliche Intensivtäter in den Griff zu kriegen, bisher sind Straftaten bis zum 14. Lebensjahr straffrei

Hier die ganze Pressekonferenz vom 18.09.2017:

https://www.youtube.com/watch?v=syRtSUvClvI

Das Video bei Informationsschalter

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