04.04.2018
NEUE PRIORITÄT DER BUNDESWEHR: UMSTANDSUNIFORMEN!
Ein Beitrag der Bundes- AfD:
++ Neue Priorität der Bundeswehr: Umstandsuniformen! ++
Verteidigung des Landes? Schutz von Mutter und Kind? Fehlanzeige! Hauptsache, die Schwangerenmode sitzt und sieht gut aus. „Flinten-Uschi“ sorgt schon dafür.
Wo die Waffen streiken und das Gerät längst kaputt gespart ist, beweist die Bundeswehr unter ihrer großen Heerführerin Ursula von der Leyen, dass man durchaus neue Schwerpunkte zu setzen vermag. Nach Handtaschen und Pumps hält jetzt die große, weite Welt der Umstandsmode Einzug in die Truppe. Schließlich sollen schwangere Soldatinnen für jeden Anlass perfekt gerüstet sein.
Der erste Versuch mit 80 Teilnehmerinnen schlug mit stolzen 650.000 Euro zu Buche. 500 Uniformsätze in verschiedenen Größen und Zusammensetzungen wurden getestet – von der Feldbekleidung über Dienstanzüge bis hin zur Strumpfhose. Ganz wichtig dabei: Optik, Tragekomfort und Atmungsaktivität. Wenn schon, denn schon! Nun ist die Serienreife erreicht und die Produktion läuft an, um noch in diesem Jahr alle schwangeren Frauen bei der Bundeswehr zu beglücken.
Über die Kosten schweigt man sich lieber aus, ebenso zur Sinnhaftigkeit. Wie Felduniform und Babybauch zusammenpassen, bleibt das Geheimnis der Verteidigungsministerin, die nach eigenen Angaben heilfroh darüber ist, dass keiner ihrer sieben Sprösslinge je gedient hat. Dennoch: Ist die Umstandsmode jetzt tatsächlich wichtiger, als die Landesverteidigung, Frau von der Leyen? Was kommt wohl als nächstes? Entbindungsstationen im Truppenlazarett? Feldkitas, wenn Mama im Einsatz ist? Der Umwandlung der Bundeswehr hin zum familienfreundlichen Wohlfühlarbeitgeber sind unter von der Leyen keine Grenzen gesetzt. Einsatz- und Verteidigungsbereitschaft waren vorgestern.
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