BUNDESJUSTIZMINISTERIN BARLEY FORDERT MEHR PLURALISMUS BEI FACEBOOK

26.04.2018

BUNDESJUSTIZMINISTERIN BARLEY FORDERT MEHR PLURALISMUS BEI FACEBOOK

Und wir fordern mehr Pluralismus bei den Öffentlich- Rechtlichen und den sonstigen Mainstreammedien. Schluss mit der linksliberal- quasitotalitären Agenda bei diesen Instrumenten der Meinungsmache.

Und wir fordern, dass die Bundesjustizministerien ihre Unterstützung für den linksradikalen Verein „Aufstehen gegen Rassismus“ einstellt.

Ein Beitrag von Joana Cotar:

Die SPD wandelt einmal mehr auf den Spuren von Erich Honecker und anderen Schreckgestalten der Geschichte.

Zwangspropaganda und Pflichtlektüre fürs Volk.
Wer sich entschieden hat, den sogenannten Leitmedien nicht mehr zu folgen, soll nun über Facebook, Twitter und Co zwangsversorgt werden.

Das ist aus Sicht der SPD nur konsequent. Zuerst führen die Genossen die Zensur wieder ein – das NetzDG lässt grüßen – und jetzt feiert der moderne Volksempfänger seine Auferstehung. Wer nicht so denkt, wie die SPD das gerne hätte, soll wieder auf Kurs gebracht werden.

Die starke Opposition, die regierungskritischen Medien, die vor allem im Internet und in den sozialen Medien eine Heimat gefunden haben, sind eine Gefahr für die schwächelnden Sozialdemokraten. Den Querdenkern wird jetzt endgültig der Kampf angesagt. Irgendwie wird man die unbequemen Kritiker schon mundtot machen können.

Die Bezeichnung „Pluralismusgebot“ ist daher an Euphemismus nicht zu überbieten. Es ist genau dieser Pluralismus, den die SPD und ihre Justizminister bewusst und gezielt beschädigen. Die Angriffe auf das freie Denken in diesem Land nehmen immer bedrohlichere Ausmaße an, Deutschland ist auf einem gefährlichen Weg

https://www.tagesspiegel.de/politik/tagesspiegel-diskussionsveranstaltung-barley-fordert-mehr-meinungen-bei-facebook/21190242.html

Zum originalen Beitrag auf facebook

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