KRIEG GEGEN POLIZEI UND RECHTSSTAAT: 200 AFRIKANER BEDROHEN BEAMTE UND ERPRESSEN DIE FREILASSUNG EINES STRAFTÄTERS

02.05.2018

KRIEG GEGEN POLIZEI UND RECHTSSTAAT: 200 AFRIKANER BEDROHEN BEAMTE UND ERPRESSEN DIE FREILASSUNG EINES STRAFTÄTERS

Ein Beitrag der AfD Frankfurt am Main:

Unfassbare Szenen mitten in Deutschland. In der Flüchtlingsunterkunft Ellwangen soll ein Kongolese abgeschoben werden. Zu diesem Zweck kommt die Polizei mit drei Streifenwagen und legt ihm Handschellen an. Sofort werden die Beamten von aggressiven Afrikanern eingekesselt und bedroht. Die Beamten sehen sich einer Übermacht von 200 (!) Migranten gegenüber, welche die Freilassung des Straftäters einfordern und die Fahrzeuge beschädigen. Die Polizei ist hilflos, löst die Handschellen und muss den Mann laufen lassen, der unvermittelt untertaucht.

Hier entscheidet nicht das Gesetz, sondern das Recht des Stärkeren in Form aggressiver Migranten, die den Staat und seine Ordnungshüter gezielt massiv attackieren. Das Schlimmste an diesen Vorfällen ist: Sie sind damit erfolgreich! Die Staatsmacht kapituliert und die Menschen können sich warm anziehen, denn dieses Beispiel wird Schule machen. Nicht die Polizei, sondern die Kriminellen entscheiden in Deutschland über Maßnahmen – der Rechtstaat hat keinen Bestand mehr.

Die AfD hat von Beginn an klar gesagt, dass die Mehrzahl der Migranten aus Arabien und Afrika illegal nach Deutschland gekommen ist und eine Gefahr für unsere Sicherheit und Ordnung darstellt. Kriminelle und Gewalttäter haben erst recht keinerlei Anspruch auf Bleibe und gehören mit allen Mitteln abgeschoben. Deutschland verliert die Kontrolle und die Bürger ihre Sicherheit, so darf es nicht weitergehen!

Text: CD / Grafik: TW / Quelle:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175996590/Verhinderte-Abschiebung-200-Migranten-stellen-Ultimatum-Polizei-zieht-wieder-ab.html

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