FAKE NEWS? VON WEGEN. BEI SCHWEREN STRAFTATEN STEIGT DIE KRIMINALITÄT

23.06.2018

FAKE NEWS? VON WEGEN. BEI SCHWEREN STRAFTATEN STEIGT DIE KRIMINALITÄT

Ein Beitrag der AfD- Fraktion im Deutschen Bundestag:

In der aktuellen Diskussion um den Wahrheitsgehalt der Polizeilichen Kriminalstatistik wird viel Unsinn behauptet. So versucht man den Bürgern zu erklären, die Kriminalitätsrate sei auf einem Tiefststand. Das Problem: Vor allem die einfachen Diebstähle sind statistisch zurückgegangen, oder werden – aufgrund ihrer Vielzahl – gar nicht mehr erfasst. So teilte die Staatsanwaltschaft Hamburg kürzlich mit, Bagatelldelikte nicht mehr zu bearbeiten. Grund hierfür: Chronische Überarbeitung und Personalmangel. Dementsprechend werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik solche Fälle gar nicht mehr erfasst, obwohl es sie in der Realität natürlich nach wie vor gibt.

Wer also einen Eindruck des tatsächlichen Zustandes der Inneren Sicherheit gewinnen will, der muss sich schon etwas genauer in die PKS einlesen – und findet dort erschreckende Zahlen. So ist die Anzahl von Fällen gefährlicher Körperverletzung seit 2015 um 7,5% angestiegen, die Mordrate um 20,9%. Straftaten im Bereich der „sexuellen Mitbestimmung“ stiegen gar um 62,2% an.

Wenn also die Medien erklären, Deutschland sei sicherer, sind das waschechte Fakenews. Die Lebenswirklichkeit der Menschen sieht anders aus!

Hierzu auch Beatrix von Storch im BBC-Interview:
https://youtu.be/hv-3Chxwl0A

Hamburg streicht die Segel:
https://www.bild.de/regional/hamburg/staatsanwalt/staatsanwaltschaft-streicht-die-segel-55864590.bild.html

Die PKS im Überblick:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/ist-deutschland-wirklich-sicherer-geworden/

Zum originalen Beitrag auf facebook

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