EINE ARMLÄNGE ABSTAND NICHT AUSREICHEND. KÖLN MUSS SELBST KÜCHENUTENSILIEN VOM HAUPTBAHNHOF VERBANNEN

28.07.2018

EINE ARMLÄNGE ABSTAND NICHT AUSREICHEND. KÖLN MUSS SELBST KÜCHENUTENSILIEN VOM HAUPTBAHNHOF VERBANNEN

Ein Beitrag der Bundes- AfD!

++ Failed State NRW: Akutes Waffenverbot am Kölner Hauptbahnhof ++

Diese Meldung sorgt in hohem Maß für Irritationen: Köln verbietet an diesem Wochenende Waffen und gefährliche Werkzeuge aller Art am Hauptbahnhof. Seien Sie gewarnt!

Na sowas, ausgerechnet von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag – jeweils von 18 bis 6 Uhr – müssen Sie, liebe Leser, Ihre Schuss- und Stichwaffen ausnahmsweise zu Hause lassen. Ebenso sind Baseballschläger, Äxte, Messer und Beile unerwünscht. Das Verbot soll Straftaten verhindern und für mehr Sicherheit bei den Reisende sorgen. Bei Verstößen müssen Sie sich auf ein Zwangsgeld von 100 Euro gefasst machen.

Spaß beiseite, was ist denn da in der Domstadt los? Was soll so ein Verbot? Seit wann ist es erlaubt, sich wie zum Gefecht in den Hauptbahnhof zu trollen? Gelten nicht strengste Richtlinien, was mitzuführen ist? Muss nicht sogar für ein simples Pfefferspray der Kleine Waffenschein beantragt werden? Der Hintergrund dieser seltsamen Aktion ist, dass die Polizei nur temporäre Waffenverbote aussprechen kann. Für ein dauerhaftes Verbot wäre ein entsprechendes Gesetz notwendig. Ja dann macht doch bitteschön!

Wissen Sie noch, wann Sie zum letzten Mal mit Messer, Beil und Schusswaffe in den Kölner Hauptbahnhof eingerückt sind? Nein? Wir auch nicht! Es steht daher völlig außer Zweifel, an wen sich dieses Verbot richtet – an die entwaffneten, schon länger hier Lebenden sicher nicht. Und da wagen sich die Städte Köln, Düsseldorf und Bonn doch tatsächlich, Kanzlerin Merkel in einem gemeinsamen offenen Brief um noch mehr Asylbegehrende zu bitten. In NRW regiert der nackte Wahnsinn. Daran kann kein Zweifel mehr bestehen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/waffenverbot-koelner-hauptbahnhof-100.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/duesseldorf-koeln-bonn-fluechtlinge-merkel-brief-100.amp

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