PRIVATE „SEENOTRETTER“ IN ERKLÄRUNGSNOT: WENIGER TOTE AUF DEM MITTELMEER

07.08.2018

PRIVATE „SEENOTRETTER“ IN ERKLÄRUNGSNOT: WENIGER TOTE AUF DEM MITTELMEER

Die ZEIT meldet: „In diesem Jahr gab es nach IOM-Angaben bis Juli 45.808 Seeüberfahrten, vor einem Jahr waren es noch mehr als doppelt so viele (100.923). Entsprechend sank die Zahl der Toten im Mittelmeer. Bis Juli 2017 waren 2.268 Menschen gestorben (2018: 1.405).“

Alexander Wallasch bei Tichy zieht die richtigen Schlüsse: „Weniger NGO-Tätigkeiten, weniger Tote auf dem Mittelmeer. Wer bisher den NGO das Wort redete, von genannten und weiteren Leitmedien mehr bis zur evangelischen Kirche Deutschland, die das Geschäft der „Seenotretter“ querfinanziert hat, der wird sich jetzt erklären müssen.“

Das gilt auch für den Südkurier und die „Seebrücke“- Aktivisten, die am Wochenende in Friedrichshafen aktiv wurden. Der ZEIT- Artikel führt die rückläufigen Zahlen ausdrücklich auf verbesserte europäische Abschottungsmaßnahmen zurück. Danke, Salvini! Die Vernunft ist gegen das bunte Lager einen Schritt weitergekommen. Jetzt muss die Festung Europa geschaffen werden!

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/fluechtlinge-mittelmeer-flucht-tote-2018-organisation-fuer-migration

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/private-seenotretter-in-erklaerungsnot-weniger-tote-auf-dem-mittelmeer/

One Reply to “PRIVATE „SEENOTRETTER“ IN ERKLÄRUNGSNOT: WENIGER TOTE AUF DEM MITTELMEER”

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