WIE DAS LINKSKARTELL DIE PROTESTE IN CHEMNITZ INSTRUMENTALISIERT

30.08.2018

WIE DAS LINKSKARTELL DIE PROTESTE IN CHEMNITZ INSTRUMENTALISIERT

Das geschieht schon durch den Vorspann des Focus- Artikels. Dieser lautet:

„An den Demonstrationen rechter und rechtsextremer Gruppen in Chemnitz haben nicht nur einschlägige Neonazis teilgenommen. Auf Fotos und Videos sind auch ganz normale Bürger zu sehen, die mitlaufen und sich offenbar nicht daran stören, wenn andere Teilnehmer Nazi-Parolen rufen oder den Hitlergruß zeigen.“

Das Schema wird auf den ersten Blick erkennbar: rechte und rechtsextreme Rattenfänger verführen fehlgeleitete Bürger. Das wirkliche Motiv der Demonstranten, auf die Straße zu gehen, wird dagegen wie immer ignoriert.

Der Focus tut so, als hätte es sich um Demonstrationen „rechter und rechtsextremer Gruppen“ gehandelt. Aber vielleicht sind da viele auch unorganisiert und spontan mitgelaufen? Und woher will der Focus wissen, dass sich die Demonstranten nicht an Rechtsextremisten stören? Warum wird man als Demonstrant gleich in die rechte Ecke gestellt, wenn man genug von den Messerattacken von Migranten hat und das aus Verzweiflung auch öffentlich zeigen will, weil er sich in der öffentlichen Debatte gar nicht repräsentiert sieht? Warum geht es nie um die offensichtlichen Probleme der Sicherheit der Bürger in der Folge der illegalen Einwanderung? Warum berichtet der Focus in vergleichbaren Fällen linker Demonstrationen nie darüber, dass linksliberale und linke Demonstranten, darunter oft auch Bundestagsabgeordnete, in sogenannten breiten Bündnissen regelmäßig mit regelmäßig aggressiv, oft genug gewalttätig auftretenden Linksextremisten gemeinsam marschieren? Warum wird im Laufe des Artikels zunehmend der Unterschied zwischen „Rechten“ und „Rechtsextremisten“ verwischt?

Dass es ein Ausbruch des Volkszorns war, dass es den Leuten mit den Negativauswirkungen der illegalen Massenmigration reicht, dass da mancher einfach aus Wut auf die Straße wollte, auch wenn ein paar wenige Rechtsextreme ebenfalls auf der Straße waren, auch wenn er diese zutiefst ablehnt, auch wenn diese leider den parteiischen Medien die benötigten Bilder lieferten, um das ganze Anliegen zu diskreditieren, all das kommt hier nicht vor.

Stattdessen will man die angeblich verführten, angeblich so dummen Bürger, die angeblich dummen Schafe, über die Demokratie belehren. Wenn sich die etablierte Politik an Recht und Gesetz hielte und die Medien das einfordern würden, statt mitzumachen, hätten wir weder die Probleme mit der illegalen Massenmigration noch die Demonstrationen in Chemnitz.

https://www.focus.de/politik/deutschland/chemnitz-ausschreitungen-woher-der-hass-experte-erklaert-wie-rechtsextremisten-buerger-instrumentalisieren_id_9497083.html

One Reply to “WIE DAS LINKSKARTELL DIE PROTESTE IN CHEMNITZ INSTRUMENTALISIERT”

  1. Wenn Sie auf unserem Blog kommentieren wollen, melden Sie sich bitte einmalig unter folgender Adresse an:

    afd-archiv@afd-archiv-bodenseekreis.de

    Geben Sie dazu bitte obligatorisch Ihren Benutzernamen, der nicht mit Ihrem richtigen Namen übereinstimmen muss, und Ihre E-Mail- Adresse an. Freiwillig können Sie Name, Vorname und Website angeben. Wenn wir mit einer Anmeldung einverstanden sind, schicken wir Ihnen ein Passwort für Ihren Benutzernamen zu. Das Passwort können Sie nach dem ersten Login in Ihrem Profil selbstständig ändern.

Schreiben Sie einen Kommentar