MEDIALE HETZJAGDEN

08.09.2018

MEDIALE HETZJAGDEN

Maaßen deckt bisher die Karten nicht auf. Nun wird er medial zur Entlassung präpariert. Zum Verhängnis kann ihm seine Anzweiflung der Echtheit des Videos werden, auf das sich die Hetzjagd- Vorwürfe fast ausschließlich stützen.

1.
Dieses Video ist kein Beweis für eine Hetzjagd, sondern es zeigt den zu verurteilenden Übergriff eines Einzelnen. Wenn jetzt das Opfer Anzeige erstattet, wird aus dieser Szene trotzdem keine Hetzjagd eines braunen Mobs. Hetzjagden sehen anders aus. Ob das Video nun echt ist oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Wenn selbst ein Verfassungsschutzpräsident die Echtheit anzweifelte, war davon auszugehen, dass etwas dran ist. Aber da werden wir diese Woche noch klarer sehen. Maaßen muss in diesem Punkt natürlich liefern. Dass die Medienberichterstattung sich aber fast ausschließlich auf dieses eine Video stützt, zeigt, wie dünn die Faktenbasis für die Medienkampagne ist. Man vergleiche damit die Fülle des Materials, das die schweren Ausschreitungen beim G20- Gipfel in Hamburg zeigt. Dort war ein gewalttätiger schwerkrimineller ROTER Mob zu sehen, das war NICHT erfunden, die Beweislage war überwältigend.

2.
„Landfriedensbruch, Körperverletzung, Zeigen des Hitlergrußes: Allein für die erste Woche nach Beginn der Demonstrationen ermitteln die Behörden in Chemnitz in 140 Fällen.“ (tagesthemen) Es geht also nicht in 140 Fällen um Hetzjagden, wie in der Berichterstattung suggeriert. Wo Straftaten vorliegen, müssen sie zu Strafen führen, das ist selbstverständlich. Die AfD aber hat immer zu Besonnenheit und Gewaltfreiheit aufgerufen. Sie verurteilt Gewalt von Rechts- wie Linksextremen. Feroz Khan etwa konnte problemlos durch die Demos gehen, siehe unten. Er wurde nicht gehetzt.

3.
Deutlich wird, dass bei den 140 Ermittlungsfällen von ALLEN Demonstrationen die Rede ist. Es gab ja verschiedene Demonstrationen und Veranstalter, die von den Medien alle in einen braunen Topf gerührt werden. Neben RECHTEN gab es auch LINKE Demonstrationen. Neben der AfD traten auch Pegida, Hooligans und Pro Sachsen als Veranstalter auf. Die Hauptgewalttätigkeit ging aber von Linken aus, wie selbst Kleber in den Tagesthemen feststellen musste, siehe unten. Deshalb ist davon auszugehen, dass ein hoher Anteil der Ermittlungen sich auch auf linke Straftaten bezieht, jedenfalls wenn es mit rechten Dingen zugeht und die Linksextremisten, die medial immer zu den Guten gezählt werden, nicht geschützt werden. Von rechts verlangen die Medien immer Differenzierung, man selbst schert alle über einen Kamm. ALLE Straftaten werden einem medial konstruierten braunen Mob auf Hetzjagd angehängt, während Videos zeigen, dass die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer des Trauermarsches friedlich war.

Feroz Khan bezeugt, dass er problemlos durch die Demos kam und zeichnet als Augenzeuge ein völlig anderes Bild als die linken Medien:
https://m.youtube.com/watch?v=krgsK9SIUhE

Kleber stellt überwiegend linke Gewalt fest:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2018/09/02/chemnitz-die-wahrheit-ueber-die-linke-gewalt-kam-sogar-spaet-abnds-im-mainstream-raus-claus-kleber-fragte-nach/

Friedlicher Trauermarsch in Chemnitz:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2018/08/30/chemnitz-video-was-die-linken-informationskrieger-von-den-oeffentlich-rechtlichen-nicht-zeigen/

Hetzjagden in den Tagesthemen vom 07.09.2018
https://www.ardmediathek.de/tv/Tagesthemen/tagesthemen/Das-Erste/Video?bcastId=3914&documentId=55851192

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