SELBST HILLARY CLINTON FORDERT STOPP DER ARMUTSMIGRATION NACH EUROPA

24.11.2018

SELBST HILLARY CLINTON FORDERT STOPP DER ARMUTSMIGRATION NACH EUROPA

Aus Rücksicht auf den damit verbundenen Machtverlust für den Linksliberalismus. Merkel isoliert sich und Deutschland immer mehr.

Ein Beitrag der AfD Freunde Kinzigtal:

Liebe Leser, Angela Merkel und Hillary Clinton, das waren politisch stets zwei Schwestern im Geiste. Beide stehen für eine linkslastige Politik, die das Interesse des jeweils eigenen Landes hintanstellt und stattdessen mit dem Steuergeld der eigenen Bürger die halbe Welt beglücken will.

Merkels Rezept hierzu ist seit Jahren jedem, der sehen will, bekannt: Innerhalb Europas verschenkt sie zum einen Deutschlands Souveränität an eine bürokratische (und nicht selten sozialistisch denkende und handelnde) EU, zum anderen bürdet sie ihrem eigenen Volk unüberschaubare Haftungsrisiken zu Lasten schuldensüchtiger Euro-Länder auf.

Nach außerhalb Europas sendet die Pfarrerstochter aus der Uckermark seit Jahren das Signal an alle, die nach Deutschland wollen: Kommet und nehmet alle, es ist alles für Euch bereitet.

Vom gleichen Schlag, zumindest was die Duldung illegaler Einwanderung angeht, zeigte sich bislang auch ihre Verbündete Hillary. Ich entsinne mich einer Karikatur, in welcher Frau Clinton dargestellt wurde an der amerikanischen Grenze stehend, im Hintergrund zu sehen mehrere illegale Einwanderer, und sie begrüßt diese mit den Worten: „Welcome new voters“ – „Willkommen, neue Wähler“.

Willkommen, neue Wähler – ein Motto, das vermutlich auch bei den Grünen keine geringe Rolle spielen dürfte in ihrem Bemühen, ständig noch weitere Armutsmigranten nach Deutschland zu lotsen, in der Hoffnung, dass sich diese dann nach jahrelanger Betreuung durch die linksrotgrüne Asylindustrie an der Wahlurne zu nicht geringen Teilen erkenntlich zeigen dürften – zumindest solange es noch keine islamische Partei von Bedeutung in Deutschland gibt.

Doch zurück zu Merkel und Hillary Clinton: Dass diese permanente Masseneinwanderung zu erheblichen Problemen in den wenigen Aufnahmeländern, zuvorderst also in Deutschland, führt, das hat man jahrelang einfach in Kauf genommen seitens der selbsternannten „Elite“. Es gab für die Wähler ja vielerorts, so auch in Deutschland, viel zu lange keine echte Alternative.

Man hat es letztlich also schulterzuckend hingenommen, weil die eigene Macht damit nicht in Gefahr war. Nun aber wehren sich die Bürger, indem sie sich zunehmend anderen Parteien zuwenden – Parteien, die das Wohl des eigenen Landes und der eigenen Bürger im Blick haben.

Genau diese massenhafte Wählerabwanderung – nicht etwa beispielsweise die Sicherheit der eigenen Bürger oder die Erhaltung des Sozialsystems – hat Frau Clinton nun veranlasst, Europa und damit auch Deutschland einen glasklaren Rat zu geben. Sie sagte in Bezug auf die Massenmigration:

“I think Europe needs to get a handle on migration because that is what lit the flame.” „Ich glaube, dass Europa die Einwanderung in den Griff bekommen muss, weil das das ist, was die Flamme entzündet hat.“

und

„I think it is fair to say Europe has done its part, and must send a very clear message – ‘we are not going to be able to continue provide refuge and support’.“ „Ich glaube, es ist recht und billig zu sagen, dass Europa seinen Teil geleistet hat, und eine sehr klare Botschaft aussenden muss: ‘Wir werden nicht weiter in der Lage sein, Zuflucht und Unterstützung zu bieten’.“

https://www.theguardian.com/world/2018/nov/22/hillary-clinton-europe-must-curb-immigration-stop-populists-trump-brexit

Gerade den letzten Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Clinton fordert nicht etwa nur eine Begrenzung der Zuwanderung, wie das nun in einigen deutschen Medien dargestellt wird, sondern vielmehr einen vollständigen STOPP der Armutsmigration.

Sie fordert dies, weil sie nach eigener Aussage weitere Schwierigkeiten im Gemeinwesen der betroffenen Staaten fürchtet. Dazu muss man wahrlich kein Prophet sein – „Volksschule Sauerland“ reicht hierzu vollkommen aus, wie sich Franz Müntefering einst auszudrücken beliebte.

Wenn selbst eine – für amerikanische Verhältnisse – ziemlich weit links stehende Politikerin erkennt, dass in Europa, insbesondere in Deutschland, Entscheidendes schiefläuft in Sachen Migration, dann muss man sich doch fragen: Wie verbohrt, eigensinnig, ignorant und beratungsresistent muss eine deutsche Kanzlerin sein, um diese Probleme nicht zu erkennen?

Probleme, die sie mit ihrem kopflosen Rechtsbruch des Herbstes 2015 zu entscheidenden Teilen selbst verursacht hat – doch anstatt dies in Demut vor dem eigenen Volk einzugestehen, versucht sie nun mithilfe des von ihr angepriesenen UN-Migrationspaktes sogar, diesen Fehler im Nachhinein zu legitimieren und für die Zukunft illegale Masseneinwanderung nach Deutschland zu legalisieren. Ein Wahnsinn.

Um diese Frau wird es zunehmend einsam auf internationaler Ebene – aber selbst das scheint sie in ihrer unbeirrbaren Starrköpfigkeit nicht zu irritieren. Vorwärts immer, rückwärts nimmer – das wusste schon Erich Honecker. Das desaströse Ergebnis ist bekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=VphPebctAsM

Zeit, die von Merkel angerichteten Probleme endlich zu lösen. Zeit für die #AfD.

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/clinton-europa-muss-masseneinwanderung-stoppen/

Zum originalen Beitrag auf facebook

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