TIBET JA, DEUTSCHLAND NEIN

05.01.2019

TIBET JA, DEUTSCHLAND NEIN

Wir haben schon mehrfach auf die Tatsache hingewiesen, dass die Bundesrepublik Deutschland mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 in der Tibet- Frage eine Politik verfolgt, wie sie die AfD gegenüber dem eigenen Land verlangt: Sich einsetzen für die deutsche Kultur und Identität; Verurteilung von fremder Massenzuwanderung, die die eigene Kultur und Identität zerstört.

https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2017/05/02/antrag-der-afd-im-bundestag-zur-verteidigung-der-deutschen-kultur/

https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2017/01/05/deshalb-muss-die-verteidigung-der-deutschen-kultur-verfassungsrang-bekommen/

Die Desiderius- Erasmus- Stiftung schreibt dazu:

„Mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996, welche die Abgeordneten der CDU/CSU, SPD, FDP und: Bündnis 90/Die Grünen (!) ohne Gegenstimmen bei drei Enthaltungen beschlossen, verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, insbesondere „die Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl“, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ und die tibetische Kultur „zurückgedrängt“ wird.

Für unser eigenes Land propagieren die selben Parteien heute das Gegenteil.“

Zum originalen Beitrag auf facebook

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