STUDIE DES SINUS- INSTITUTS FÜR DAS ERZBISTUM MÜNCHEN UND FREISING: KIRCHENAUSTRITT FÜR 40 PROZENT DER KATHOLIKEN DENKBAR

29.03.2019

STUDIE DES SINUS- INSTITUTS FÜR DAS ERZBISTUM MÜNCHEN UND FREISING: KIRCHENAUSTRITT FÜR 40 PROZENT DER KATHOLIKEN DENKBAR

„Während die über 65-Jährigen dazu tendieren in der Kirche zu verbleiben, können sich in den jüngeren Jahrgängen etwa die Hälfte der Menschen den Austritt vorstellen. Etwa zehn Prozent der 18- bis 29-Jährigen ist fest entschlossen, die Kirche demnächst zu verlassen.“

Und:

„Wer sich den Austritt nicht vorstellen kann, ist nicht zwingend gläubig, möchte aber zum Beispiel bei der Hochzeit nicht auf eine kirchliche Trauung verzichten.“

Hintergrund dürfte der allgemeine Trend zur Säkularisierung, aber auch Skandale und ihre linke Politisierung sein. Damit vergrault die katholische Kirche ausgerechnet kirchentreue konservative Wähler. Selbst dran schuld, wenn ihr die Mitglieder jedes Jahr in Scharen davonlaufen.

Der römisch- katholischen Kirche gehörten 2012 noch 28 Prozent der Bevölkerung an, der evangelischen Kirche 26 Prozent, 37 Prozent waren konfessionslos, 5 Prozent Muslime.

https://hpd.de/artikel/weniger-kirchenmitglieder-mehr-konfessionsfreie-16048

https://hpd.de/artikel/kirchenaustritt-fuer-40-katholiken-denkbar-16420

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