DR. MARC JONGEN: REDE ZUR ERINNERUNGSPOLITIK

09.04.2019

DR. MARC JONGEN: REDE ZUR ERINNERUNGSPOLITIK

„Wir glauben, es geschähe nichts Böses, wenn die jungen Leute lernten, ihre Heimat zu lieben, anstatt sie zu hassen; wenn sie nicht dazu erzogen würden, als Linksjugend „Deutschland verrecke“ auf den Straßen zu skandieren.“ (Marc Jongen)

So isses. Hat nichts mit Relativierung des Nationalsozialismus oder Löschung des Nationalsozialismus aus dem kollektiven Gedächtnis, sondern mit Ausgewogenheit in der historischen Gedächtnispolitik zu tun. Dass das Linkskartell, welches Volk, Nation und Nationalstaat abwickeln will, das anders sieht, ist klar. Aber wir finden, dass auch die deutschen Kulturleistungen in Literatur, bildender Kunst, Architektur und Musik, deutsche Denker der Aufklärung wie Lessing, die deutschen Leistungen in Wissenschaft und Technik und die deutsche Freiheits- und Einigungsbewegung im 19. Jahrhundert wert sind, angemessen erinnert zu werden.

Ein Beitrag von Dr. Marc Jongen, MdB:

DASEINSWILLE DER DEUTSCHEN ALS VOLK SOLL GEBROCHEN WERDEN! Meine Rede im Deutschen Bundestag am 5.4.2019 zum Antrag „Jugend erinnert“ der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD, der die Erinnerung an die Folgen von Diktatur und Gewaltherrschaft weiter intensivieren will: „Die Jugend soll systematisch zu Schuld und Scham über ihr Deutschsein erzogen werden. Sie soll mit Deutschland Negatives, ja Böses verbinden und sie soll lernen, sich an einen Gedanken zu gewöhnen: Deutschland hat eigentlich kein historisches Lebensrecht, es ist gut wenn Deutschland verschwindet, besser ist es, andere nehmen hier unseren Platz ein.“

Youtube: Daseinswille der Deutschen als Volk soll gebrochen werden! – Marc Jongen – AfD-Fraktion im Bundestag

Zum originalen Beitrag mit Video auf facebook

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