ABSCHIEBUNGEN: 71 BEAMTE MIT BISSEN, TRITTEN, SCHLÄGEN UND KOPFSTÖSSEN TÄTLICH VERLETZT

06.08.2019

ABSCHIEBUNGEN: 71 BEAMTE MIT BISSEN, TRITTEN, SCHLÄGEN UND KOPFSTÖSSEN TÄTLICH VERLETZT

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidewl, MdB:

Diese Bilanz lässt tief blicken: 2018 wurden 284 Polizisten bei Abschiebungen Opfer aggressiver Migranten. 71 Bundespolizisten machten hierbei Bekanntschaft mit Bissen, Tritten, Schlägen und Kopfstößen. Gezählt wurden lediglich Angriffe im Rahmen von Abschiebevorgängen. Diese Attacken sind laut dem Vorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walters, an der Tagesordnung.

Schlimmeres passiert nur deswegen nicht, weil die Beamten im Selbstschutz ausgebildet sind. Bundes- und Landespolizisten berichten, dass das Widerstandsverhalten vielfach wie einstudiert wirkt. Beißen, Treten und das Verunreinigen mit Fäkalien werden regelmäßig genutzt, um eine Abschiebung abzubrechen. Die Gewalt und damit die Verletzungsgefahr nimmt stetig zu.

Ich fordere, dass unsere Beamten besser geschützt werden und erweiterte Befugnisse bei Abschiebevorgängen erhalten. Es kann nicht sein, dass sie einerseits die Köpfe hinhalten müssen, die Täter andererseits mit ihrem unbotmäßigen Verhalten auch noch durchkommen!

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus197910027/Abschiebungen-71-Beamte-bei-taetlichen-Angriffen-verletzt.html

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