E-AUTOS: NICHT NUR UMWELTSCHÄDLICH UND BRANDGEFÄHRLICH

26.11.2019

E-AUTOS: NICHT NUR UMWELTSCHÄDLICH UND BRANDGEFÄHRLICH

Sondern auch richtig teuer. Ist Ihnen Sie schon einmal die Batterie in Ihrem Diesel oder Benziner kaputtgegangen? Das kostet Sie für eine Mittelklassewagen runde 250 Euro. Passiert Ihnen dasselbe beim E-Auto, zahlen Sie schnell mal 16.000 Euro!

Ein Beitrag von Marc Bernhard, MdB:

+++ E-Mobilität: Brandgefährlicher Sondermüll! Eine der größten ideologischen Lügen unserer Zeit! +++

Während in Deutschland die Automobilbranche auf Druck der Politik vor dem Umbruch steht, um den Umstieg auf E-Mobilität ohne Wenn und Aber über das Knie zu brechen, ist man bei der Entsorgung dieses subventionierten Sondermülls offensichtlich nicht so entschlossen. Denn was mit den E-Auto-Akkus nach Lebensende geschieht, steht in den Sternen. Recycling funktioniert jedenfalls nicht. So umweltfreundlich, wie immer propagiert wird, sind die E-Autos jedenfalls nicht. Und was der Umwelt und den Bewohnern der Abbaugebiete bei der Beschaffung der notwendigen Rohstoffe angetan wird, ist scheinbar auch Nebensache. Daher: Ja zum Diesel! Keine E-Mobilität zu Lasten von Mensch und Umwelt! #Bernhard
E-Autos sind nicht nur gar nicht so umweltfreundlich, sondern auch im wahrsten Sinn des Wortes „brandgefährlich“ – sie stehen buchstäblich unter Strom. Und bei einem Unfall ist das ein großes Problem, denn elektrische Kabel kann man nicht einfach durchtrennen. Im Tesla befinden sich sogar Aufkleber, um z.B. Feuerwehrleuten zu zeigen, wo sie ansetzten können, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben. Die Batterie muss nämlich sofort bei einem Unfall von allen Hochspannungs-Komponenten abgekoppelt werden. Aber wie im Artikel jetzt beschrieben, stand der verunfallte Tesla bei Eintreffen der Rettungskräfte dennoch unter Strom. Die Energie steckt im Akku, und wenn der Feuer fängt, dann ist das Feuer kaum zu löschen; das Auto muss zwei bis drei Tage in einem Wasserbad kontrolliert abbrennen. Die „artgerechte“ Entsorgung scheint auch eine Katastrophe. Der Besitzer des verunglückten Tesla fährt jedenfalls jetzt wieder Diesel!
Übrigens: Eine im April dieses Jahres vom Münchner Ifo-Institut veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Diesel-Autos besser für das Klima sind als E-Autos. Denn Lithium, Kobalt und Mangan für die Batterien würden mit hohem Energieeinsatz gewonnen und verarbeitet. Sie können sich vielleicht daran erinnern, vor allem an die Welle der Empörung seitens des Umweltbundesamtes, Medien und „Mobilitätsexperten“. Die E-Mobilität ist eine der größten ideologischen Lügen unserer Zeit! Sie vernichtet Arbeitsplätze, ist umweltschädlich und gefährdet unseren Wohlstand.

Spiegel-Artikel:
https://www.spiegel.de/plus/ausgebrannter-tesla-warum-dominik-freymuth-wieder-diesel-faehrt-a-00000000-0002-0001-0000-000167093478

Studie Ifo-Institut:
https://www.ifo.de/DocDL/sd-2019-08-sinn-karl-buchal-motoren-2019-04-25.pdf

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