„ADVENT, ADVENT, EIN BULLE BRENNT“: SACHSENS JUSTIZMINISTERIN KATJA MEIER (GRÜNE) SPIELTE FRÜHER IN EINER LINKSEXTREMISTISCHEN HASSBAND

03.01.2020

„ADVENT, ADVENT, EIN BULLE BRENNT“: SACHSENS JUSTIZMINISTERIN KATJA MEIER (GRÜNE) SPIELTE FRÜHER IN EINER LINKSEXTREMISTISCHEN HASSBAND

„Advent, Advent – ein Bulle brennt“: Zu diesem Songtext spielte Sachsens Justizministerin in den Neunzigerjahren Bass in einer Punkband.

Sie ist kein Einzelfall von linksextremistischen Sympathien. Als Heiko Maas noch Bundesjustizminister war, heute betätigt er sich als Bundesaußenminister, begeisterte er sich für die Band „Feine Sahne Fischfilet“. Aus Liedtexten der Gruppe: „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen / Und schicken den Mob dann auf euch rauf/ Die Bullenhelme – sie sollen fliegen/ Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein/ Und danach schicken wir euch nach Bayern/ denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“

Zuletzt ging diese Saat in Leipzig- Connewitz an Silvester auf, als ein Polizeibeamter von Linksextremisten fast umgebracht wurde.

Der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag, Sebastian Wippel, zum Fall Meier: „Wer es jemals in seinem Leben toll fand, dass Polizisten brennen, kann die Justiz nicht anführen.“ Er forderte Meiers Rücktritt.

Mehr zur Kooperation von Spitzenpolitikern und Antifa finden Sie hier:

https://m.spiegel.de/politik/deutschland/sachsens-justizministerin-rechtfertigt-sich-fuer-ehemalige-punkband-a-1303397.html

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