BERLINER SOZIALSENATORIN ELKE BREITENBACH (LINKSPARTEI) WILL ZIGTAUSEND FLÜCHTLINGSBÜRGEN IHRE BÜRGSCHAFT ABNEHMEN

07.01.2020

BERLINER SOZIALSENATORIN ELKE BREITENBACH (LINKSPARTEI) WILL ZIGTAUSEND FLÜCHTLINGSBÜRGEN IHRE BÜRGSCHAFT ABNEHMEN

Der Staat, also der Steuerzahler, soll einspringen und zahlen.

Seit Beginn der von den Altparteien gewollten und bis heute anhaltenden illegalen Migration 2015 unterschrieben viele Berliner eine sogenannte „Verpflichtungserklärung“. Die Größendimension ist beachtlich. Die BZ meldet: „Pro Jahr wurden seitdem in Berlin bis zu 30.000 Bürgschaften unterzeichnet, 2018 waren es genau 27.204, die Zahlen für 2019 liegen noch nicht vor.“

Und: „Die Sozialsenatorin verspricht den säumigen Bürgen pauschal eine Entlastung, ohne zu wissen, um welche Summe es sich insgesamt handeln wird, die dann von der öffentlichen Hand gezahlt werden muss.“

Das ist der Hammer. Wer gutmenschlich gebürgt hat, muss jetzt auch für seine Bürgschaft einstehen. Es ist unmoralisch und gegenüber dem Bürger unsozial, die Kosten des eigenen Gutmenschentums der Allgemeinheit aufzubürden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/senat-will-fluechtlings-buergen-ihre-buergschaft-abnehmen

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