KORRUPTE UNHCR- MITARBEITER BETÄTIGEN SICH ALS SCHLEUSER IM RAHMEN DES UN- UMSIEDLUNGSPROGRAMMS („RESETTLEMENT“) VON AFRIKA NACH EUROPA

10.01.2020

KORRUPTE UNHCR- MITARBEITER BETÄTIGEN SICH ALS SCHLEUSER IM RAHMEN DES UN- UMSIEDLUNGSPROGRAMMS („RESETTLEMENT“) VON AFRIKA NACH EUROPA

Merkel- Deutschland unterstützt das UN- „Resettlement“ und öffnet damit eine weitere Tür für die damit verbundene Migration, Korruption und Geldmacherei. Kommet her zu uns alle, die ihr mühselig und beladen seid! Auf die kriminelle Tour oder nicht, legal oder illegal. Ganz egal.

Solange der linksgrünbunte Sargdeckel über Deutschland liegt, geht dem Land die Luft zum Atmen aus. Schickt Linksgrünbunt nach Hause, befreit das Land von diesem nicht enden wollenden Alptraum, dann ist auch Schluss mit der illegalen Masseneinwanderung. Vorher nicht. An der AfD führt kein Weg vorbei. Für eine Festung Europa!

Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen, MdE:

Liebe Leser, Recherchen des „Stern“ haben nun möglicherweise einen enormen Skandal beim UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR aufgedeckt: Mitarbeiter dieses Flüchtlingshilfswerks sollen nämlich Afrikanern gegen Zahlung von ca. 2.500 US-Dollar pro Person eine Umsiedlung in westliche Länder ermöglicht haben.

https://www.stern.de/politik/ausland/unhcr–hinweise-auf-korruption-beim-un-fluechtlingshilfswerk-9078146.html

Den genannten Recherchen zufolge existiert hierfür mittlerweile ein florierender Markt beispielsweise in der ugandischen Hauptstadt Kampala.

Dort wird gemäß dem Artikel des „Stern“ zahlungskräftigen Afrikanern von örtlichen UNHCR-Mitarbeitern gegen Zahlung des genannten Betrages „weitergeholfen“, indem man den „Kunden“ beispielsweise gefälschte ärztliche Atteste beschafft, vor allem aber dadurch, indem man sie auf eine sogenannte „Resettlement-Liste“ des UNHCR setzt.

„Resettlement“, das ist die vornehme Umschreibung von Umsiedlung, und genau darum geht es in diesem Programm: Afrikaner insbesondere nach Europa und dort häufig nach Deutschland umzusiedeln.

Mit diesen Programmen wird also auch ein lang gehegter Wunsch der Leider-immer-noch-Kanzlerin Wirklichkeit. Sie gab nämlich schon kurz nach ihrer Grenzöffnung im Jahr 2015 ihr Ziel bekannt, als sie sagte:

„Ich kämpfe für meinen Plan, den ich habe, […] aus Illegalität Legalität zu machen.“

Kaum zu glauben aus dem Munde eines deutschen Kanzlers, der geschworen hat, Schaden vom deutschen (!) Volk abzuwenden, aber hier problemlos nachzuschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=yGacN0kKd7g

Nur irgendwie will das nicht so recht klappen mit der vollständigen Legalität – offenbar sind ja, sofern die Recherchen des Stern zutreffen, selbst bei diesen vermeintlich hochoffiziellen und unbestechlichen Resettlementprogrammen des UNHCR kriminelle Schleuser nicht fernzuhalten – und daran dürfte mittlerweile kein ernsthafter ZWeifel mehr bestehen, nachdem die Genfer Zentrale des UNHCR dem „Stern“ mittlerweile bestätigte, dass auch sie Hinweise auf Korruption in Uganda und Kenia erhalten habe.

https://www.focus.de/politik/deutschland/zentrale-bestaetigt-berichte-korruption-beim-un-fluechtlingswerk-2500-dollar-fuer-ein-ticket-nach-europa_id_11532557.html

Angeblich sollen durch diese Resettlementprogramme ja ganz besonders schutzbedürftige „Flüchtlinge“ außer Landes (besonders gern dann direkt ins warme deutsche Sozialsystem) gebracht werden. Die kriminelle Energie der Täter vor Ort schreckt offenbar aber nicht einmal davor zurück, die Identitäten von Menschen, die eigentlich für diese Umsiedlung vorgesehen waren, missbräuchlich zur Schleusung der „zahlenden Kundschaft“ zu verwenden – während man die eigentlich Vorgesehenen einfach vor Ort zurücklässt.

All das macht ein weiteres Mal deutlich, dass es sich in den allermeisten Fällen bei den nach Europa und Deutschland kommenden Afrikanern eben nicht um „Flüchtlinge“ handelt, sondern ganz einfach um Migranten auf der Suche nach einem besseren Leben.

Genau das war auch die Kernaussage von Dr. Hans-Georg Maaßen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes, in seinem bemerkenswerten Auftritt bei Markus Lanz kurz vor Weihnachten: „Nein, es sind ja keine Flüchtlinge, es sind Migranten!“, so Dr. Maaßen zu Lanz.

Er sprach dort übrigens auch davon, dass die organisierte Kriminalität dieser Welt das meiste Geld mit der Schleusung von Menschen macht und nicht etwa mit dem Drogenhandel.

Wer diesem ganzen Schleuserunwesen nun endlich ein Ende bereiten möchte – und genau das wollen wir als Alternative FÜR, nicht GEGEN Deutschland -, der wird nicht umhinkommen, endlich eine Festung Europa zu bauen, in die niemand mehr hineinkommt, den wir nicht hier haben wollen.

Höchste Zeit, das Schlepperunwesen zu beenden. Höchste Zeit für die Festung Europa. Höchste Zeit für die #AfD.

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