ANONYME LEHRER AUS OSTWESTFALEN GEHEN WEGEN ANGRIFFEN VON SCHÜLERN UND ELTERN AN DIE ÖFFENTLICHKEIT

29.11.2016

ANONYME LEHRER AUS OSTWESTFALEN GEHEN WEGEN ANGRIFFEN VON SCHÜLERN UND ELTERN AN DIE ÖFFENTLICHKEIT

„Als mir ein Schüler einen Tritt in den Hintern verpasste und ich ihn anzeigen wollte, bestellte meine Schulleiterin einen Dezernenten der Bezirksregierung ein, der mir folgende Frage stellte: Was haben Sie dem Schüler angetan, dass er so reagieren muss?“ Nach diesem Gespräch sei Windmann klargeworden, dass sie von ihren Vorgesetzten keine Hilfe erwarten könne. „Ich wurde von einer Anzeige abgehalten, mit dem Hinweis, dass ich damit dem gewalttätigen Schüler die Zukunft verbauen würde.“

So ist häufig genug die Mentalität in diesem Milieu. Wegen der Schweigepflicht und möglichen Repressalien kommt selten etwas ans Licht. Wenn es um muslimische Schüler geht, kommt noch die Angst vor Rassismus- und Islamophobievorwürfen und dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit hinzu. Lesen Sie mehr Vorfälle im Artikel.

http://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/20990676_Weitere-Lehrer-aus-OWL-berichten-von-Gewalt-in-der-Schule.html

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