CSU- ENTWICKLUNGSHILFEMINISTER MÜLLER: DAS AUSLAND ZUERST, DEUTSCHLAND IST NACHRANGIG

11.01.2017

CSU- ENTWICKLUNGSHILFEMINISTER MÜLLER: DAS AUSLAND ZUERST, DEUTSCHLAND IST NACHRANGIG

Diese Haltung zeigt nicht nur die Flüchtlingskanzlerin, sondern auch Gerd Müller (CSU), Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Er lehnt die Kürzung von Entwicklungshilfe als Strafmaßnahme ab. Zudem nimmt er die Maghreb-Staaten gegen Kritik an deren Rücknahmepraxis in Schutz.

Natürlich müssen seiner Meinung nach erst WIR unsere „Hausaufgaben“ machen, aus anderen Herkunftsgebieten gibt es mehr Abzuschiebende. „Es ist keinem jungen Mann in Tunesien gedient, wenn wir ein Ausbildungsprogramm streichen, im Gegenteil“, so Müller. Meine Güte. Ist das Bildungsinteresse des jungen Tunesiers für einen deutschen Politiker wichtiger als das Sicherheitsinteresse der Deutschen? Und dass gerade die Nordafrikaner die kriminellste Einwanderergruppe sind, lässt Müller kalt.

Typisch CSU: IN der Regierung wird gemerkelt, AUSSERHALB der Regierung tut man so, als vertrete man deutsche Interessen. Das ödet wirklich an.

http://www.focus.de/politik/deutschland/abschiebungen-nach-nordafrika-deutschland-muss-seine-hausaufgaben-machen-mueller-verteidigt-maghreb-staaten_id_6477659.html

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