LINKES NETZWERK: LINKSEXTREMISTEN DÜRFEN AN HAMBURGER UNI EIN BLOCKADETRAINING GEGEN DEN KOMMENDEN G-20-GIPFEL DURCHFÜHREN

02.02.2017

LINKES NETZWERK: LINKSEXTREMISTEN DÜRFEN AN HAMBURGER UNI EIN BLOCKADETRAINING GEGEN DEN KOMMENDEN G-20-GIPFEL DURCHFÜHREN

Getarnt ist die von der Universitätsleitung geduldete Veranstaltung von Linksextremisten aus Deutschland, der Schweiz und Griechenland mit dem Titel „Aktionskonferenz G20 entern – Kapitalismus versenken“. Sie soll am 11. Februar stattfinden und ist von einer Nachfolgeorganisation der vom Verfassungsschutz verbotenen „Marxistische Gruppe“ organisiert.

Die Fraktion der Linkspartei ist natürlich auch dabei und stellt einen Kampagnenreferenten ein. Der ehemalige Referent der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Bundesvorstandsmitglied der Partei, Florian Wilde, ist verantwortlich für die Vorbereitung der Großdemonstration und die Koordination mit „zivilgesellschaftlichen Gruppen“.

Zwar befürworte die Linksfraktion keine Gewalt. Aber, so lässt Wilde unter Umkehr von Ursache und Wirkung wissen: „Wer den Gipfel nach Hamburg holt, holt sich auch Gewalt in die Stadt“. Wenn es daher zu Ausschreitungen käme, liege dafür die Verantwortung beim Hamburger Senat.

Wie so häufig spielen Universität, studentische Linksextremisten und ihr parlamentarischer Arm in Form der Linkspartei bei der Vorbereitung von Straf- und Gewalttaten zusammen. Statt die Kerle wegen der Vorbereitung von Straftaten und wegen organisierter Kriminalität hinter Gitter zu bringen und die Unterstützerszene auszutrocknen, lässt man das Treiben gewähren.

Hamburg: Blockadetraining auf dem Campus

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