INTERNER BERICHT DEUTSCHER SICHERHEITSBEHÖRDEN: 6,6 MILLIONEN MIGRANTEN STEHEN VOR EUROPAS TÜR

25.05.2017

INTERNER BERICHT DEUTSCHER SICHERHEITSBEHÖRDEN: 6,6 MILLIONEN MIGRANTEN STEHEN VOR EUROPAS TÜR

Ein Beitrag der Bundes- AfD:

6,6 Millionen Migranten stehen, einem internen Bericht deutscher Sicherheitsbehörden nach, vor Europas Tür. Die meisten von ihnen kennen nur ein Ziel: Deutschland. Doch gerüstet sind weder wir für diesen erneuten und noch heftigeren Ansturm, noch ist es die EU. Die AfD fordert deshalb:

1. Es sind umgehend Verhandlungen mit nordafrikanischen Staaten mit dem Ziel zu führen, dort Aufnahmezentren einzurichten. Die gefährliche Reise über das Mittelmeer ist gar nicht erst notwendig, wenn bereits vor Ort eine Versorgung gewährleistet ist.

2. Die Arbeit der EU-Grenzschutzagentur Frontex muss intensiviert werden. Auf dem Mittelmeer aufgegriffene Migranten müssen ausnahmslos zurück nach Nordafrika und in die noch einzurichtenden Aufnahmezentren gebracht werden, statt sie wie bisher per Wassertaxi in die EU zu transferieren. Für die EU muss ein temporärer Einwanderungsstopp gelten.

3. Die zahlreichen Schiffe der NGOs, die praktisch wie Schlepper agieren, beispielsweise indem sie so weit in libysche Gewässer eindringen, dass sie von der libyschen Küstenwache zurückgeschickt werden müssen, sind auch als Schlepper zu bestrafen.

Vorschläge wie die der CDU, Flüchtlingsabkommen nach dem Beispiel des Türkeideals mit anderen Staaten zu verhandeln, zeigen, dass man aus den Erpressungsversuchen Erdogans nichts gelernt hat. Im Gegenteil ist man darum bemüht, sich noch erpressbarer zu machen. Diese Politik führt zu nichts. Sie hilft weder den Migranten, deren Reise nach Europa in der Türkei endet, wo sie sich nun in Lagern befinden, noch hilft sie der EU oder Deutschland, das eine erneute Migrationswelle weder finanziell noch sicherheitstechnisch verkraften kann.

6,6 Millionen Migranten vor Überfahrt nach Europa:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article164827505/Bis-zu-6-6-Millionen-Fluechtlinge-warten-auf-Fahrt-nach-Europa.html

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