„UNTERRICHT IST NICHT MEHR MÖGLICH“

10.06.2017

„UNTERRICHT IST NICHT MEHR MÖGLICH“

Ein Beitrag von Prof. Dr. Meuthen:

Liebe Leser, erinnern Sie sich noch an Ihre Grundschulzeit? An die Einschulung mit Zuckertüte, den ersten Schultag?

Was ist bei Ihnen aus dieser Zeit hängengeblieben – das Gefühl einer heilen Welt, in der Sie zunächst vorsichtig und dann allmählich mutiger Ihre Schritte in die Welt des Wissens setzen konnten? Die Erinnerungen an erste Schulausflüge, an gemeinsames Erleben, an Erlernen eines pfleglichen Umgangs mit Mitschülern und Lehrern?

Vergessen Sie diese behütete, heile Welt ganz schnell. Deutschland im Jahr 2017 verkommt an immer mehr Schulen, vor allem im großstädtischen Milieu, zu einem explosiven sozialen Brennpunkt, geprägt durch kulturfremde Migrantenfamilien, die nicht im Traum daran denken, sich unseren Gepflogenheiten anzupassen.

So hallte vor kurzem ein einziger gellender Hilfeschrei aus Hannover durch die Republik: An der dortigen Grundschule Mühlenberg führen mittlerweile verzweifelte Eltern ein Gewalt-Protokoll. Die Zustände sind so schlimm, dass selbst die Merkel-treue BILD-Zeitung sich der Sache annahm. Zitat aus dem verlinkten Artikel:

„Offene Drohungen gegen Lehrer. ‚Bandenkriege‘ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten. […] Viele Eltern sind in Sorge: ‚Unsere Kinder haben Angst, zur Schule zu gehen!‘ “

Und diese Ängste sind nur zu berechtigt. Gegenüber der BILD packten einige Insider erschütternde Details aus dem Schulalltag aus. Lesen Sie selbst:

„Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab“, drohte ein Vater einer Lehrerin.

„Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“

„Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.“

Wen wundert es da, dass offenbar immer wieder Lehrerinnen während des Unterrichts weinend aus dem Klassenzimmer flüchten? Dass Lehrer am Ende ihrer geistigen und zum Teil auch physischen Kräfte sind? Lehrer sind nämlich keineswegs „faule Säcke“, wie Gerhard Schröder glaubte, es in seiner unnachahmlich dummpopulistischen Art von sich geben zu müssen – nein, sie tragen einen erheblichen Teil der Lasten einer chaotischen und völlig verfehlten Politik!

Aber die hierfür verantwortlichen Kartellparteien ducken sich weg und ignorieren diese unhaltbaren Zustände. Kein Wort von der Flüchtlings-Kanzlerin, und auch die unfähige rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen sieht hier tatenlos zu, wie die Zukunft ALLER betroffenen Kinder – sowohl der verängstigten Lernwilligen als auch der aufmüpfigen Gewalttäter – auf dem Altar der Alt-68er geopfert wird.

An dieser Schule beträgt der Migrantenanteil ca. 90%. Zusammengewürfelt aus 30 Nationen – interessanterweise vor allem aus Bulgarien und Rumänien. Welcher Teil der bulgarischen und rumänischen Völker hier wohl besonders stark vertreten sein mag?

Und es sind nicht nur Schüler und Familien ohne Migrationshintergrund, die hier leiden. So klagt zum Beispiel im genannten Artikel ein Vater namens Mohamed: „Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken.“

Ein kluger Mann, der ganz offensichtlich erkannt hat, dass seinem Kind auf diese Weise der Weg ins Leben verbaut wird. Und zwar sehr nachhaltig, vielleicht sogar endgültig – was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sagt bekanntlich ein kluges deutsches Sprichwort.

Genau dafür ist die wertvolle Unterrichtszeit da: Um Dinge zu LERNEN. Allerdings hat der örtliche Fördervereins-Vorsitzende bereits resigniert: „Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen.“

Genau so kommt es, wenn über viele Jahre aus den verschiedensten Gründen (insbesondere der EU-Osterweiterung und der illegalen Grenzöffnung durch Merkel) eine enorme, unkontrollierte Zuwanderung erfolgt – zum Teil mit fleißigen, anpassungsfähigen Menschen, zum Teil aber eben auch mit kulturell völlig inkompatiblen Migranten, die die Laschheit des deutschen Staates zunächst nicht fassen können und ihm dann – nach kurzer Eingewöhnungszeit – nach Kräften auf der Nase herumtanzen.

In Anbetracht solcher Zustände braucht unser Land fünf Dinge, wenn es nicht alle künftigen Chancen verspielen will:

Erstens einen sofortigen Stopp der illegalen Einwanderung über das Asylsystem.

Zweitens großangelegte Abschiebungen, um all diejenigen in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken, die hier massiv Schwierigkeiten machen.

Drittens ein Einwanderungsgesetz, was sich strikt an den Bedürfnissen unseres Landes orientiert und Einwanderer nur nach strenger Auswahl ins Land lässt. Hierbei ist auch die kulturelle Kompatibilität und Anpassungswilligkeit intensiv zu prüfen. Bei Verstößen gegen die in Deutschland geltenden Regeln sind diese Einwanderer schnell wieder in ihre Herkunftsländer zu verweisen.

Viertens eine echte Leistungskultur an unseren Schulen. Leistung muss das Ziel sein, nicht Gleichmacherei, Kuschelpädagogik und staatlich organisierter Zeitvertreib.

Und fünftens muss der Staat geordnete Lernbedingungen an allen Schulen gewährleisten, ganz egal, wie niedrig oder hoch der Migrantenanteil an einer Schule auch sein mag. Dazu gehört selbstverständlich auch, bei nachhaltig das Schulwesen störenden Schülern den Eltern über Kürzungen von Sozialleistungen ganz schnell klarzumachen, wie sich der Sprössling künftig zu verhalten hat.

Deutschland kann so nicht weitermachen – Deutschland braucht Veränderung. Mit Merkel und Konsorten fahren wir alle gegen die Wand – und zwar schneller, als wir uns das heute vorstellen können.

Zeit daher für eine neue Kraft der Vernunft. Zeit für die #AfD.

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