IW- STUDIE: DURCH NATIONALE MASSNAHMEN BESCHLEUNIGTER RÜCKGANG DER KOHLEVERSTROMUNG VERURSACHT FAST 100 MILLIARDEN MEHRKOSTEN

25.10.2018

IW- STUDIE: DURCH NATIONALE MASSNAHMEN BESCHLEUNIGTER RÜCKGANG DER KOHLEVERSTROMUNG VERURSACHT FAST 100 MILLIARDEN MEHRKOSTEN

Eine aktuelle Studie des Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass ein durch nationale Maßnahmen beschleunigter Rückgang der Kohlenverstromung im Zeitraum von 2020 bis 2040 Mehrkosten in Höhe von fast 100 Milliarden Euro verursachen würde. „Diese Abschätzung berücksichtigt aber weder regionale Strukturbrüche, noch Versorgungsengpässe mit Stromausfällen oder Kosten durch verkürzte Laufzeiten von Kraftwerken und anzupassende Genehmigungen für die Tagebaue.“

Mit Stromausfällen ist aber zu rechnen, wenn die Grundlast durch herkömmliche Kraftwerke nicht mehr abgedeckt werden kann.

„Ein durch den Klimaschutzplan 2050 politisch forcierter Ausstieg aus der Braunkohle mit einem vorzeitigen Abschalten von Kraftwerken schon in den kommenden Jahren vernichtet bis 2025 mindestens 36.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze, bis 2030 werden rund 50.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.“

Wahnsinn!

https://braunkohle.de/index.php?article_id=98&fileName=pm_07_18.pdf

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