TETTNANG IM BODENSEEKREIS: PLATZBEDARF FÜR 40 „GEFLÜCHTETE“ PRO JAHR IN WOHNUNGEN, „DIE DEN NAMEN VERDIENEN“

06.04.2019

??? KOMMUNALWAHL 2019 ???

TETTNANG IM BODENSEEKREIS: PLATZBEDARF FÜR 40 „GEFLÜCHTETE“ PRO JAHR IN WOHNUNGEN, „DIE DEN NAMEN VERDIENEN“

Stadtbaumeister Achim Straub sagte im Technischen Ausschuss der Stadt, „dass man jetzt zwei Gebäude für je 30 bis 40 Personen brauche. Wichtig sei, dass es keine Containerlösung oder Ghettoisierung gebe, sondern Wohnungen, die diesen Namen verdienten.“ (SchwäZ)

Das sehen wir anders. Containerlösungen haben mehrere Vorteile:

Sie sind erstens billiger als der Bau richtiger Wohnungen.

Sie sind zweitens mit vergleichsweise wenig Aufwand ortsflexibel aufstellbar und gegebenenfalls versetzbar.

Sie entsprechen drittens dem provisorischen Aufenthalt der meisten Migranten. Der Asylstatus ist ein Status auf Zeit. Wer Häuser baut, will offenbar die ohnehin meist illegal ins Land gekommenen Migranten dauerhaft und gegen das Gesetz im Land behalten.

Viertens sind Containerwohnungen auf Zeit zumutbar.

Fünftens ist es nicht vermittelbar, dass Migranten auf Zeit in den regulären Wohnungsmarkt drängen, der ohnehin angespannt ist. Wenn die Gemeinde Wohnungen bauen will, sollte sie diese für den regulären Wohnungsmarkt bauen.

Sechstens schaffen neu gebaute Wohnungen für Flüchtlinge im Zuge der Anschlussunterbringung nur weitere Anreize für noch mehr Migration in den Sozialstaat. Aus diesem Grund fordern wir auch die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Asylanten.

Wir sind für die billigste Lösung. Wenn Container aus irgendeinem Grunde sich hier und da als ungeeignet erweisen sollten, was im Einzelfall geprüft werden muss, sind Baracken billiger als „Wohnungen, die den Namen verdienen“.

https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/tettnang_artikel,-gemeinderat-soll-über-neubau-von-unterbringungen-entscheiden-_arid,11034018.html

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