DIE MITTELSCHICHT HAT ES IMMER SCHWERER

12.06.2019

DIE MITTELSCHICHT HAT ES IMMER SCHWERER

Und sie wird schmaler.

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:

Geplünderte Mittelschicht: Die Freude bei einer Gehaltserhöhung währt nur kurz, denn der Staat kassiert Deutschlands Durchschnittsverdiener gnadenlos ab. Von 100 Euro mehr bleibt am Ende weniger als die Hälfte – bei einem Brutto-Verdienst über 4.000 Euro mit einer Gehaltserhöhung um 100 Euro sind es gerade einmal noch 49,06 Euro, die dem Konto gutgeschreiben werden. Das rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer aktuellen Studie vor.

Die ökonomische Lage des Mittelstands verschlechtert sich jährlich aufs Neue. Vor allem Familien profitieren weit weniger, als Wohlhabende. Ursächlich sind die hohe Steuerlast, sowie die immensen Kosten bei den Sozialabgaben. Kein Wunder, wenn gerade Jüngeren der Aufstieg in die Mittelschicht verwehrt bleibt. Der Staat muss Durchschnittsverdiener sowie Familien endlich entlasten. Das Rückgrat unserer Gesellschaft und unseres Wohlstands blutet wirtschaftlich sonst noch vollständig aus.

https://www.welt.de/finanzen/article195045217/IW-Studie-So-schroepft-der-Staat-die-Mittelschicht.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article191724187/OECD-Studie-Die-Mittelschicht-hat-es-heute-immer-schwerer.html

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