HALTUNGSPÄDAGOGIK – DIE TOTALITÄRE PÄDAGOGIK DER POSTDEMOKRATIE

16.07.2019

HALTUNGSPÄDAGOGIK – DIE TOTALITÄRE PÄDAGOGIK DER POSTDEMOKRATIE

Es ist nicht die Pädagogik der Zukunft, sondern die bereits in Schulen und an Universitäten praktizierte der Gegenwart. Eine Lehramtsstudentin bringt sie aus Erfahrung auf den Punkt:

„Haltung aufbauen und festigen – so könnte kurz und knapp das Ziel der Lehrveranstaltung ‚Demokratiepädagogik’ und vieler weiterer lauten. […] Doch was hinter dieser breitgelatschten Phrase verborgen bleibt, ist der Zusatz: ‚die richtige Meinung und Partizipation‘.“

„‚Früher dachte ich noch, dass die Uni ein Ort sei, an dem wir uns mit fachlichen, theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten eines Thema KONTROVERS beschäftigen könnten. Wo, wenn nicht an der Uni, sollten wir als Studenten die Möglichkeit bekommen, die verschiedenen Ansichten zu diskutieren, mögliche Probleme herauszuarbeiten und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen?‘“

Tja, weit gefehlt. Die berühmte Offenheit, Vielfalt und Toleranz gilt nur im eigenen linksgrünbunten Lager. Aber beständig werden diese Phrasen im Mund geführt. Zur Tarnung oder aus Beschränktheit? Je nach Durchblick wahrscheinlich. Und dann gibt es da noch die Mitläufer.

https://www.achgut.com/artikel/mein_lehrerstudium_haltung_haltung_ueber_alles#section_leserpost

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