ERGEBNIS VON MERKELS „WIR SCHAFFEN DAS“

18.10.2020

ERGEBNIS VON MERKELS „WIR SCHAFFEN DAS“

Ein Beitrag von Dr. Alice Weidel, MdB:

Laut einer aktuellen Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA) geht hervor, dass bei Mord und Totschlag Asylzuwanderer besonders oft tatverdächtig sind. In den Jahren seit 2015 war jeder achte in Deutschland zu einer schweren Körperverletzung ermittelte Tatverdächtige ein Asylzuwanderer. In der schwersten Deliktkategorie Mord und Totschlag lag der Anteil noch höher, nämlich bei 14,9 Prozent.

Fünf Jahre nach Merkels fataler „Wir schaffen das“-Parole ist die Bilanz vernichtend: Massive importierte Kriminalität ist ebenso Realität wie der dramatische Verlust der Sicherheit im öffentlichen Raum. Die erschreckenden Zahlen des Bundeskriminalamtes machen deutlich, wie leichtfertig die Bundesregierung mit ihrer Politik der offenen Grenzen die Sicherheit der Bürger aufs Spiel gesetzt hat. Jetzt wäre es an der Politik, entschieden gegen Ausländerkriminalität vorzugehen und auf Kriminalität mit sofortiger Abschiebung zu reagieren.

Doch dazu wird es nicht kommen. Der reflexhaft vorgetragene Hinweis von Politik und Medien, dass die Mehrzahl der Migranten dennoch nicht kriminell sei, ist ein durchsichtiger und untauglicher Versuch zur Relativierung dieser Bedrohung. Obwohl Asyl-Migranten nur zwei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, werden aus ihren Reihen überdurchschnittlich viele schwere Straftaten begangen. Statt mit verlogenen „Rassismus“-Debatten von der Gefährdung der inneren Sicherheit durch Migrantengewalt gegen Deutsche abzulenken, müssen wir daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen, die unkontrollierte Zuwanderung unter Missbrauch des Asylrechts beenden und abgelehnte und kriminelle Zuwanderer sofort und ausnahmslos außer Landes schaffen. Oberste Verantwortung des Staates ist der Schutz der eigenen Bürger!

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus218063104/BKA-Statistik-Bei-Mord-und-Totschlag-sind-Asylzuwanderer-besonders-oft-tatverdaechtig.html

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