SCHÜLER: VON DER DDR KEINE AHNUNG, ABER DEN „KAMPF GEGEN RECHTS“ FÜHREN

14.08.2017

SCHÜLER: VON DER DDR KEINE AHNUNG, ABER DEN „KAMPF GEGEN RECHTS“ FÜHREN

Das ist das Ergebnis linker bzw. linksliberaler Geschichtspolitik in Schule und Medien:

Laut Studien des „Forschungsverbundes SED-Staat“ der Freien Universität Berlin  kennt

  • mehr als die Hälfte der Schüler das Jahr des Mauerbaus nicht
  • Nur jeder Dritte weiß, dass die DDR die Mauer gebaut hat.
  • Nur ein Viertel der west- und ein Siebtel der ostdeutschen Schüler haben Kenntnis von der erst 1987 per Gesetz abgeschafften Todesstrafe in der DDR.
  • Mehr als zwei Drittel aller Schüler finden es gut, dass in der DDR jeder einen Arbeitsplatz gehabt habe.
  • Außerdem sei es der Umwelt – und den Rentnern – dort besser gegangen als in der Bundesrepublik.

Dafür wird bezeichnenderweise immer wieder gerne Rosa Luxemburgs Satz zitiert: „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“, obwohl diese Freiheit ausdrücklich im Rahmen einer „Diktatur des Proletariats“ praktiziert werden sollte.

Schon Rosa Luxemburg vertrat das Konzept des „Kampfes gegen Rechts“, bei dem es um die Einschränkung des politischen Spektrums auf einen linken Ausschnitt geht, während das konservative und liberale Spektrum ausgeschaltet werden soll. Der heutige „Kampf gegen Rechts“ ist nicht zuletzt ein Ergebnis bundesdeutscher Geschichtspolitik.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/schluss-mit-dem-um-sich-greifenden-historischen-analphabetismus/

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