INDOKTRINATION UND MISSBRAUCH VON SCHÜLERN GEGEN DIE AfD

02.10.2017

INDOKTRINATION UND MISSBRAUCH VON SCHÜLERN GEGEN DIE AfD

Die Projektgruppe „Schule ohne Rassismus“ am Markgraf-Albrecht-Gymnasium in Osterburg reagiert mit einer Aktion in der großen Pause auf das Ergebnis der AfD bei der Bundestagswahl. Die Schüler waren aufgefordert, sich so bunt wie möglich zu kleiden. Das sollte die Vielfalt, das Bunte und auch die Offenheit des Gymnasiums symbolisieren.

Leider ist „Schule ohne Rassismus“ nur dem Titel nach etwas Gutes. In Wirklichkeit gehört es zu „Kampf gegen Rechts“, und der ist leider ein rassistisches Projekt gegen alle, die anders als linksliberal oder links denken. Rassistisch natürlich nur nach linker Definition (gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit), aber die wird ja dauernd gegen alle Andersdenkenden in Stellung gebracht.

Schulen haben sich politisch und weltanschaulich neutral zu verhalten. Die Projektgruppe muss aufgelöst, der Lehrer und die Schulleiter müssen ein Disziplinarverfahren bekommen. Wenn nicht, sind wir auf dem Weg der stalinistischen Tradition und des Totalitarismus. Schon die Stalinisten wussten: „Der Feind steht rechts.“ Diese DDR- Tradition sollte vorbei sein!

Zum Thema „Schule ohne Rassismus“ finden Sie hier mehr:

https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/2017/02/24/afd-politiker-wird-rektor-einer-schule-ohne-rassismus-geht-das/

https://www.az-online.de/altmark/osterburg/gymnasium-setzt-starkes-zeichen-gegen-rechts-8730839.html

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