VIELEHE BESTRAFEN, SOZIALLEISTUNGEN STREICHEN!

19.02.2018

VIELEHE BESTRAFEN, SOZIALLEISTUNGEN STREICHEN!

Ein Beitrag von Alice Weidel:

Dass sich das Sozialsystem in Schieflage befindet, ist kein Geheimnis – und war auch schon vor 2015 ein Problem. Rentner müssen Pfandflaschen sammeln, mehr als jedes fünfte Kind lebt in Armut, der Staat presst vor allem die arbeitende Bevölkerung aus, wo immer möglich. Wer arbeiten geht, kann sich keine Kinder leisten. Hinzu kommen enorme Belastungen beispielsweise durch eine völlig verfehlte Energiepolitik, die schon den Haushaltsstrom zu einem Luxusgut macht. Doch nicht alle, die in Deutschland leben, teilen diese Sorgen.

Denn wer mit mehreren Frauen und Kindern nach Deutschland „flüchtet“, nichts leistet, den betrifft das nicht. So wie einen syrischen Familienvater, der derzeit mit zwei seiner drei Ehefrauen und sechs Kindern in Pinneberg lebt, nichts tut außer Kinderkriegen – und für den der Staat ohne Gegenleistung vollumfängliche Grundversorgung leistet. Oder einen in Montabaur lebenden Syrer, der mit gleich vier Ehefrauen und 23 Kindern in die soziale Hängematte „geflüchtet“ ist – und dessen Familie Deutschland allein nach dem Asylbewerberleistungsgesetz etwa 7700 Euro zur Verfügung stehen – monatlich.

Ich fordere, Asylbewerber selbstverständlich menschenwürdig unterzubringen – doch das wäre, nach dem Vorbild Österreichs, natürlich auch mit Sachleistungen möglich. Und auch an dieser Stelle ist geltendes Recht einzuhalten. Und das besagt an dieser Stelle ganz klar: Vielehen sind verboten und werden mit Freiheits- bzw. Geldstrafen geahndet. In unserem Land ist nur eine Ehefrau zu akzeptieren und kein Harem. Zuzüglich sind Sozialleistungen für Asylbewerber endlich zu streichen und in Sachleistungen zu wandeln.

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