DIE VERSUCHE DER HAMAS, DIE LAGE IN NAHOST ZU ESKALIEREN, SCHLUGEN FEHL. DER TERRORISMUS IST PERSPEKTIVLOS

15.05.2018

DIE VERSUCHE DER HAMAS, DIE LAGE IN NAHOST ZU ESKALIEREN, SCHLUGEN FEHL. DER TERRORISMUS IST PERSPEKTIVLOS

Die Hamas erwartete weit über 100.000 Demonstranten am Grenzzaun, aber nur 50.000 folgten den Aufforderungen der Hamas mit Lautsprecherwagen. Auch ihre Versuche, den Zaun zu durchbrechen, um auf der anderen Seite der Grenze Attentate zu begehen, schlugen fehl. Zudem blieb es im Westjordanland ruhig. Das zynische Spiel der Hamas mit 59 Toten und rund 2400 Verletzten hat zwar Aufmerksamkeit und ein paar politische Erfolge errungen. So machte Frankreichs Ministerpräsident Macron Israel für die Gewalt verantwortlich und sprang so den Drahtziehern der Hamas bei. Aber die relativ bescheidene Zahl der Unruhestifter im Vergleich zu den Erwartungen zeigt auch die relative Ohnmacht der Terroristen und die Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung.

Mit den Terroristen, die am zweiten Holocaust arbeiten, wird es keinen Frieden geben. Die Bevölkerung im Gazastreifen und im Westjordanland leidet am meisten unter diesen Leuten. Das zeigt sich auch an einem weiteren Beispiel. Randalierende Palästinenser aus dem Gazastreifen zerstörten jetzt eigenhändig den letzten verbliebenen Warenübergang Kerem Schalom. Zur Zeit weiß niemand, auf welchem Weg künftig die zwei Millionen Bewohner des Küstenstreifens mit Lebensmitteln, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Waren versorgt werden können.

Soweit die Bevölkerung die Terroristen unterstützt, trägt sie Mitschuld an ihrer ausweglosen Situation.

https://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/sicherheit/2018/05/12/palaestinenser-zerstoeren-letzten-warenuebergang-nach-gaza/

https://www.welt.de/politik/ausland/article176356996/Israel-Geht-es-nach-der-Hamas-waren-die-blutigen-Ereignisse-nur-der-Auftakt.html

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