ICH BIN ES LEID

Ein Gastbeitrag vom 06.01.2016

ICH BIN ES LEID

Die Ereignisse in Köln werfen erneut die Frage auf, wie man Frauen vor sexuellen Angriffen schützen kann. Aber was bitte hat das mit Asylpolitik und Schengen zu tun?
Ein Kommentar von Hilal Sezgin

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Und ich bin es leid, ständig das Offensichtliche geleugnet zu sehen: dass grenzenlose unkontrollierte Massenzuwanderung aus Nordafrika und Arabien zu den Vorfällen in wie in Köln und Hamburg und anderswo geführt hat. Wie verbohrt muss man sein anzunehmen, dass die dortigen Macho- Verhaltens- und Denkweisen von den illegalen Einwanderern bei Überschreiten der deutschen Grenze abgegeben würden? Wie blind muss man sein, um nicht zu erkennen, dass unkontrollierte Masseneinwanderung aus nicht integrierbaren Kulturen zu Verhältnissen führen, unter denen zuerst und am meisten die Frauen zu leiden haben? Meine Güte, ist es so schwer, von seinen Denkfehlern und Illusionen Abschied zu nehmen? Ist es wirklich so furchtbar zuzugeben, dass die sogenannten Rechten mit ihren Befürchtungen hinsichtlich Massenzuwanderung und Multikulti ganz offensichtlich rechtbehalten haben? Ist es wirklich so schwierig zuzugeben, dass das etablierte politisch- mediale Kartell und seine Unterstützer falsch lagen und falsch liegen?

http://www.zeit.de/kultur/2016-01/koeln-sexuelle-uebergriffe-sexismus

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