FOLGE DER WILDEN IMMIGRATION: BADEN-WÜRTTEMBERG IST HOCHBURG FÜR DROGENDEALER AUS GAMBIA

08.11.2016

FOLGE DER WILDEN IMMIGRATION: BADEN-WÜRTTEMBERG IST HOCHBURG FÜR DROGENDEALER AUS GAMBIA

Ihr Anteil an den Tatverdächtigen: mehr als acht Prozent, bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 0,06 Prozent. Trotz einer Anerkennungsquote von nur 3,3 Prozent muss kaum einer der Gambier das Land verlassen. Teilweise unterstützen die Dealer ihre Familien in der Heimat, es läuft also nicht nur über den deutschen Sozialstaat. Die Zahl der männlichen Tatverdächtigen aus Gambia stieg zwischen 2014 und 2015 beim Diebstahl um mehr als das Dreifache auf 347 und bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von neun auf 27.

Ein Antrag Bayerns, neben etlichen anderen Staaten auch die Aufnahme Gambias in die Liste der sicheren Herkunftsländer zu prüfen, ist im Februar im Bundesrat vertagt und seither nicht wieder behandelt worden. Ähnlich lief es übrigens mit Algerien, Marokko und Tunesien. Es fehlt der Wille von CDU, SPD und Grünen, daran etwas zu ändern.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.massiver-anstieg-bei-drogendelikten-land-ist-hochburg-fuer-dealer-aus-gambia.bb3208b4-8b1c-4990-aca6-384b76f763bf.html

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