KÜNAST: JAKOBINISCHER TUGENDTERRORISMUS BEI DEN GRÜNEN

26.11.2016

KÜNAST: JAKOBINISCHER TUGENDTERRORISMUS BEI DEN GRÜNEN

„Die häufige, profitorientierte Darstellung von Frauen als Sexobjekte prägt unser Verständnis davon, welche Rolle Frauen in unserer Gesellschaft spielen und welches Verhalten wir von ihnen erwarten. Für private Werbeflächen soll es deshalb in Zukunft ein Prüfgremium geben, um sexistische Werbung einzudämmen. Öffentliche Reklameflächen dürfen schon gar nicht diskriminierenden Werbezwecken dienen.“

Immer wieder haben Moralapostel versucht, Tugend zu definieren und ihre Vorstellungen davon totalitär mit staatlichen Maßnahmen durchzusetzen. Ob das Johannes Calvin in Genf, Savonarola in Florenz oder Robespierre und Genossen in Frankreich waren: Nie kam Gutes dabei heraus, mit religiösem oder säkularreligiösem Eifer die Leute zu traktieren. Kein Raum deshalb für die öffentliche Bevormundung durch grüne Feministinnen!

Gewalt gegen Frauen zu verhindern ist zwar ein ehrenwertes und richtiges Anliegen, aber man verhindert sie eher dadurch, dass man nicht Horden von Machos und Vergewaltigern ins Land lässt, die man nie wieder los wird. Hier anzusetzen wäre entschieden lohnender als jede Werbung staatlich überprüfen und nach grünen Vorstellungen verbieten zu lassen. Aber die Grünen gehen natürlich nicht gegen ihre Klientel vor. Da sind Frauenrechte und das Verhindern von Gewalt gegen Frauen dann zweitrangig.

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Update:

 „Anfang Februar 1497 ließ Savonarola große Scharen von Jugendlichen und Kindern (!!) („fanciulli“) durch Florenz ziehen, die im Namen Christi alles beschlagnahmten, was als Symbol für die Verkommenheit der Menschen gedeutet werden konnte. Dazu zählten nicht nur heidnische Schriften (oder solche, die von Savonarola dazu gezählt wurden) oder pornographische Bilder, sondern auch „Luxusgegenstände“ wie Gemälde, Schmuck, Kosmetika, Spiegel, weltliche Musikinstrumente und -noten, Spielkarten, aufwändige Möbel oder teure Kleidungsstücke. Teilweise lieferten die Besitzer diese Dinge auch selbst ab, sei es aus tatsächlicher „Reue“ oder aus Angst vor Repressalien. Am 7. Februar 1497 und am 17. Februar 1498 wurden all diese Gegenstände auf einem riesigen Scheiterhaufen auf der Piazza della Signoria verbrannt. Der Maler Sandro Boticelli warf einige seiner Bilder selbst in die Flammen.“

Quelle: Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Girolamo_Savonarola

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