MERKEL ZUM ANSCHLAG VON BERLIN: „LETZTLICH UNBEGREIFLICHE TAT“

20.12.2016

MERKEL ZUM ANSCHLAG VON BERLIN: „LETZTLICH UNBEGREIFLICHE TAT“

Unbegreiflich? Nur wenn man sie nicht begreifen will. So wie es bis jetzt aussieht, ist es ein Terrorakt eines radikalen Moslems, der sich in den weltweiten Feldzug des radikalislamischen Terrorismus gegen den Westen und gegen sogenannte Ungläubige nahtlos einfügt. Diese radikalislamischen Terroristen haben uns den Krieg erklärt, aber der Westen tut so, als handle es sich um lauter individuelle Einzelfälle, die als Kriminalfälle zu behandeln sind. Selbst wenn der Mörder auf sich allein gestellt und völlig individuell gehandelt hätte, wäre er Teil eines terroristischen Netzwerks. Sein Vorbild hatte er offenbar im Terroranschlag von Nizza.

Und jetzt Frau Merkel im O-Ton: „Wie können wir damit leben, dass beim unbeschwerten Bummeln über einen Weihnachtsmarkt […] ein Mörder so vielen den Tod bringt. Eine einfache Antwort darauf habe auch ich nicht. Ich weiß nur: Wir können nicht. Und wir wollen nicht damit leben, auf all das zu verzichten: auf die Weihnachtsmärkte, auf die schönen Stunden mit Familie und Freunden draußen auf unseren Plätzen. Wir wollen nicht damit leben, dass uns die Angst vor dem Bösen lähmt. Auch wenn es in diesen Stunden schwerfällt: Wir werden die Kraft finden für das Leben, wie wir es in Deutschland leben wollen, frei, miteinander und offen.“

Das ist Merkels Art zu sagen: Wir machen weiter so, die Grenzen bleiben offen, das Recht respektieren wir bei der Einreise von Migranten weiterhin nicht, wer das anders sieht, hat einfache Antworten.

https://m.youtube.com/watch?v=d8g2nshLB6o

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