28.01.2017
MARTIN SCHULZ KASSIERTE 110.960 € TAGEGELD SITZUNGSPAUSCHALE ALS EU- PRÄSIDENT, AUCH OHNE SITZUNG
Raffig, raffig, aber im Video streitet er es ab, obwohl man es ihm Schwarz auf Weiß nachweisen kann.
Martin Schulz, der Sozi-Raffzahn
So sieht sozialdemokratische Selbstbedienungsmentalität à la Martin Schulz aus: Wie „Report Mainz“ bereits im Jahr 2014 aufdeckte, schob sich dieser solidarische Sozialist Summen in seine Tasche, von denen SPD-Stammwähler nur träumen können! Offensichtlich hatte er keinerlei Gewissensbisse, sich an 365 Tagen im Jahr die steuerfreie Sitzungspauschale von 304 Euro pro Tag auszahlen zu lassen, nicht selten ganz ohne Sitzung – macht 110.960 Euro pro Jahr. Steuerfrei, versteht sich. So sieht also das wahre Gesicht des feinen Herrn Schulz aus. Ganz offensichtlich ist es ihm peinlich – würde er sonst die Flucht ergreifen vor dem Reporter? Schauen Sie sich dieses Video an und teilen Sie es mit Ihren Freunden, liebe Leser – ein solcher Mann darf niemals deutscher Kanzler werden. Höchste Zeit für eine neue Politik, die endlich wieder den Bürger in den Mittelpunkt stellt – und für neue Politiker, die dem Wohle unseres Landes dienen und nicht dem Wohle ihrer eigenen Tasche. Höchste Zeit für die #AfD.
Opslået af Prof. Dr. Jörg Meuthen på 28. januar 2017
UPDATE VOM 07.02.2017
Schulz ist in der Zwischenzeit zum Kanzlerkandidaten der SPD avanciert und hat den Wahlkampf eröffnet.
Focus meldet:
„Auf Nachfrage hat Schulz FOCUS Online nun erstmals Belege dafür vorgelegt, dass die Zahlungen in dieser Zeit tatsächlich ausgesetzt wurden. Wie ein SPD-Sprecher gegenüber FOCUS Online mitteilte, gab es vom 18. April bis 25. Mai 2014 keine Zahlungen. Der 25. Mai war der Tag der Europawahl – am Tag danach wurden die Zahlungen wieder aufgenommen.“
Im Film dauert aber länger. Die erste Wahlkampfveranstaltung wird auf den 5. März datiert.
Der Focus weiter:
„In einem handschriftlichen Brief vom 3. März 2014, der FOCUS Online vorliegt, wandte Schulz sich an Lorenzo Mannelli: Er bat Mannelli, der in der Finanzabteilung des Parlaments für die Zahlungen an die Parlamentsmitarbeiter zuständig ist, die Tagegelder im Wahlkampf-Zeitraum nicht auszuzahlen.
Der Generaldirektor der Finanzabteilung bestätigte in einem Schreiben vom 11. April 2014, dass die Zahlungen für den gewünschten Zeitraum eingestellt würden. Ein weiteres Schreiben vom 17. Juni bestätigt die Bezugs-Pause vom 18. April bis 25. Mai. Auch diese Schreiben liegen FOCUS Online vor.
Die Dokumente belegen, dass Schulz schon deutlich vor der Berichterstattung über die Tagegelder die Entscheidung getroffen hatte, die Zahlungen während des Wahlkampfs einzustellen. Der handschriftliche Brief bestätigt eine Aussage seines damaligen Sprechers gegenüber „Report Mainz“: Er hatte damals gesagt, Schulz habe schon kurz nach seiner Wahl als Europawahl-Spitzenkandidat Anfang März den Zahlungs-Stopp verfügt.“