ISLAMISTISCHE NETZWERKE IN DER SPD. BEISPIEL JUMA (JUNG MUSLIMISCH AKTIV)

06.02.2017

ISLAMISTISCHE NETZWERKE IN DER SPD. BEISPIEL JUMA (JUNG MUSLIMISCH AKTIV)

Jung. Muslimisch. Aktiv. JUMA. Zu Gast bei der CDU. Offiziell: Sie wollen keine Integration. Sie lehnen das ab.

Das von Sawsan Chebli vor einigen Jahren mitkonzipierte Projekt JUMA (Jung, Muslimisch, Aktiv) ist eines von vielen Netzwerken von Islamisten.

Wer ist Sawsan Chebli? Zwischen 2010 und 2014 war sie die erste Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Ab Januar 2014 war Chebli stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes unter Frank- Walter Steinmeier und ist seit Dezember 2016 Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement. Parteibuch: SPD.

Die Politikwissenschaftlerin mit palästinensischen Wurzeln gehört zu den Genossen, die eine Brücke zu islamistischen Vereinen bauen will. Wiederholt hat sich die SPD-Frau für Kopftuch und Scharia ausgesprochen. In einem gemeinsamen FAZ-Interview mit Michael Müller vor der Berliner Wahl verteidigte sie das islamische Recht als „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz. Das Kopftuch verteidigte sie im Tagesspiegel als „religiöse Pflicht“.

Erol Özkaraca, Anwalt und bis vor Kurzem SPD- Abgeordneter aus Neukölln, kann sie nicht leiden. „Für wen kämpft so jemand, der sagt: Ich trüge gern ein Kopftuch? Für die SPD doch wohl nicht?“ Es macht Özkaraca, der sich durchaus selbst auch für gläubig hält, nervös, dass im Arbeitskreis Muslime der SPD inzwischen so viele verschleierte Frauen sitzen. „Diese Leute hat alle Chebli in die Partei geholt.“ Um ihn herum entstünden lauter Netzwerke von Islamisten, darunter auch JUMA.

http://www.zeit.de/2017/05/sawsan-chebli-berlin-senat-islamismus

Die Zitate stammen von Seite 2.

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