„SO PROTESTIEREN MODELS GEGEN RECHTS“. WIE POLITISCH AHNUNGSLOSE MODELS FÜR POLITISCHE HETZE GEGEN DIE AfD EINGESPANNT WERDEN SOLLEN

07.03.2017

„SO PROTESTIEREN MODELS GEGEN RECHTS“. WIE POLITISCH AHNUNGSLOSE MODELS FÜR POLITISCHE HETZE GEGEN DIE AfD EINGESPANNT WERDEN SOLLEN

Heute auf einen schamlosen Hetzartikel von Marie von den Benken auf bento, eine Art linksliberales Lifestyleportal für junge Leser, gestoßen. Von den Benken ist Jungmodel. Man muss sie sonst nicht kennen. Hier ein Auszug:

„Die Tendenzen in Deutschland hatten wir [die Models] schon eine Weile wahrgenommen. Wie sich AfD und andere Rechtspopulisten mit Hetzparolen Raum verschaffen. Wie sie ein Klima der Angst aufbauen vor Fremden, vor Flüchtlingen, vor dem Islam, vor Terror.

Hinter den Kulissen war das bei uns Thema: Woher kommt dieser Rechtspopulismus? Warum fühlen sich Menschen bei der AfD gut aufgehoben und sehen Fremdes als Gefahr? Die Diskussionen kamen immer öfter auf – und das, obwohl sich viele Models eher selten mit Politik auseinandersetzen. Einige dürfen noch gar nicht wählen.“

Und dann wird gezeigt, was man gegen die bösen Rechtspopulisten machen kann:

„Mit Fotos, sinnvoll platzierten Statements in Interviews und auch mit Tweets zeigen wir, dass wir zu denen gehören, die Populismus und Hass ausgrenzen. Auch mit einem Foto kann man sich einer Gruppe oder Meinung anschließen, und vor allem kann man dadurch einfach einer mehr derer sein, die Hetzer mundtot machen wollen.“

Wie von den Benken selber schreibt: „obwohl sich viele Models eher selten mit Politik auseinandersetzen. Einige dürfen noch gar nicht wählen.“ Jung, politisch ahnungslos, links- gutmenschlich indoktriniert. Diese unerfahrenen Ahnungslosen lassen sich leicht vor den politischen Karren der Etablierten spannen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es der Karriere schadet, ist trotz gegenteiliger Andeutungen von den Benkens ganz unwahrscheinlich, im Gegenteil. Mut gehört ganz sicher nicht dazu, wenn man gegen die AfD hetzt. Es ist nur ein demonstratives Zeichen an die Einflussreichen, dass man zum Mainstream gehören will, angepasst ist und mitmacht. Das fördert die Karriere.

Mut würde es erfordern, eine freiheitlich-liberale oder konservative Position zu vertreten, aber dann wäre man in diesen pseudo-toleranten Kreisen schnell weg vom Fenster. Es steht aber nicht zu erwarten, dass eine von den Benken und ihresgleichen eine andere als die links-linksliberal-grüne Position überhaupt nur kennen.

http://www.bento.de/politik/toni-garrn-sara-nuru-und-marie-von-den-benken-so-protestieren-models-gegen-rechts-1223041/#refsponi

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