„RELIGIONEN FÜR EIN WELTOFFENES BERLIN“: SCHEINHEILIGE FRIEDENSVERANSTALTUNG AUF DEM BREITSCHEIDPLATZ IN BERLIN

16.03.2017

„RELIGIONEN FÜR EIN WELTOFFENES BERLIN“: SCHEINHEILIGE FRIEDENSVERANSTALTUNG AUF DEM BREITSCHEIDPLATZ IN BERLIN

Ein Bündnis christlicher, jüdischer und muslimischer Religionsgemeinschaften ruft zu einer Friedenskundgebung auf dem Berliner Breitscheidplatz für diesen Donnerstag auf. Die drei teilnehmenden islamischen Organisationen werden wegen islamistischer Aktivitäten vom Verfassungsschutz beobachtet. Laut aktuellem Verfassungsschutzbericht werden sie von den islamistischen Muslimbrüdern dominiert und fordern die umfassende Anwendung der Scharia sowie die Schaffung eines islamischen Staates. Das IKEZ gilt sogar als Treffpunkt von Anhängern der Hamas, die die Auslöschung Israels zum Ziel hat.

Das hindert Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) nicht daran, die Eröffnungsrede zu halten.

Am 19. Dezember 2016 ereignete sich auf dem Breitscheidplatz ein islamistischer Terroranschlag , bei dem zwölf Menschen ermordet und viele verletzt worden sind. In dem Kundgebungsaufruf werden weder der Anschlag noch die Opfer erwähnt.

Wir halten die Veranstaltung für einen Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen durch die offizielle Politik.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/breitscheidplatz-islamisten-demonstrieren-fuer-frieden-26200936

Update: Die „Welt“ berichtet über die Veranstaltung:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162928277/Ich-weigere-mich-diesen-Terror-als-islamistisch-zu-bezeichnen.html

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