WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (3/8): ES GEHT UM DIE BEWAHRUNG UNSERER HEIMAT

20.03.2017

WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (3/8): ES GEHT UM DIE BEWAHRUNG UNSERER HEIMAT

Wie ist das, wenn man die Heimat verliert? Wie ist das,

  • wenn man froh ist, wenn man an manchen Stellen überhaupt noch Deutsch auf der Straße hört? Wenn man nach Deutschen auf der Straße suchen muss? Natürlich nicht überall, aber an den belebten und schönsten Plätzen. Und Sie wissen, dass das so weitergeht.
  • wenn Sie auf der Straße immer mehr Kopftücher und aggressiv auftretende Gruppen schwarzhaariger junger Männer oder arabische oder türkische Familienclans sehen, denen Sie lieber ausweichen?
  • wenn die Kopftuchgeschwader plötzlich auch in Ihrem Wohnblock ein- und ausgehen?
  • wenn Ihr Kind aus dem Kindergarten kommt und fragt: „Bin ich Deutsche?“ Oder wenn das Grundschulkind heimkommt und sagt: „Die Hausaufgaben sind freiwillig. Ich schwöre auf den Koran.“
  • wenn die Schulklasse die Moschee besucht, der Kirchenbesuch aber ausfällt oder ohne die muslimischen Kinder stattfindet?
  • wenn immer mehr Moscheen mit Minarett gebaut werden? Wenn zwar noch kein Muezzinruf ertönt, Sie aber genau wissen, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist?
  • wenn ein komisches Gefühl in Ihnen aufsteigt, wenn Sie den Bahnhofs- oder U-Bahnhofsbereich betreten und Sie sich umschauen, wer gerade neben oder hinter Ihnen geht? Wenn Sie durch Horden herumlungernder Schwarzer oder Araber hindurch den Bahnhof betreten müssen?
  • wenn Sie als Frau bestimmte Strecken nicht mehr gehen oder mit dem Fahrrad fahren, zumindest nicht mehr zu bestimmten Zeiten? Wenn Sie bestimmte Plätze oder Viertel meiden, weil Sie sich belästigt oder bedroht fühlen? Wenn Sie sich als Frau im Schwimmbad nach den potentiellen Nachbarn umsehen und bestimmte Nachbarn meiden?
  • wenn Sie von ganz neuen Arten von Verbrechen hören, zum Beispiel „Taharrush Gamea“? Und davon, dass die Täter fast regelmäßig ungeschoren davonkommen? Und wenn Sie dann hören, auch die Deutschen würden das machen?
  • wenn Sie in der Zeitung lesen, wie es im nächsten Flüchtlingsheim zugeht?
  • wenn Sie sich entschließen, dem Ratschlag der Polizei zu folgen und Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung sicherheitstechnisch aufzurüsten?
  • wenn Sie auf Silvesterfeiern oder Weihnachtsmärkte oder Faschingsveranstaltungen nur noch unter Polizeischutz gehen können?
  • wenn Sie darüber in der Öffentlichkeit gar nicht mehr reden können, weil man Sie in die rechte Ecke stellt und weil sie private oder berufliche Konsequenzen fürchten?
  • wenn Sie plötzlich feststellen, dass es in Politik und Medien nur noch um Rechte und Wohlbefinden von Minderheiten und Ausländern geht, nie aber um Sie, der Sie das ganze Treiben bezahlen dürfen, aber nicht dazu gehört werden?
  • wenn Sie sich auch überlegen, mit wem Sie privat darüber sprechen können? Mit Ihren Kindern vielleicht? Oder lieber doch nicht?
  • wenn Ihnen junge Leute mit akademischer Ausbildung, aber ohne jegliche Welt- und Lebenserfahrung treuherzig erzählen, sie seien Weltbürger, und dass sie in Deutschland lebten und deutsche Staatsbürger seien, sei lediglich ein Zufall der Geburt? Mit Deutschland hätten sie nichts am Hut.
  • wenn Ihnen klar wird, dass dieses Land nicht nur von integrationsunwilligen Ausländern, sondern auch von unbedarften Globalisten und Weltbürgern in die Zange genommen wird? Und zwar VOR ALLEM von Globalisten und Weltbürgern? Und zwar mit Rückendeckung der roten Biotope Schule und Universität, Kulturszene, Parteien und Medien?
  • wenn Sie in jedem dämlichen Tatortkrimi das linksliberal- globalistisch- antinationale Weltbild reingedrückt bekommen, bis Sie zuletzt das GEZ- Fernsehen sein lassen und auf Netflix und Co. umsteigen?
  • wenn Ihnen klar wird, dass mit der Entwertung der Nation auch die Entwertung der nationalen Kultur und Geschichte einhergeht?
  • wenn Sie realisieren, dass europäische Kultur sich immer auch in nationalen Varianten realisiert hat, und dass deshalb mit der Unterdrückung des Nationalen auch die europäische Kultur insgesamt beschädigt wird?
  • wenn Sie merken, dass an die Stelle der europäisch-deutschen Kultur der European Song Contest und Conchita Wurst treten?
  • wenn Sie an die Zukunft denken und sich fragen, wann Sie eigentlich zur Minderheit im eigenen Land werden? Wenn Sie manchmal schon ans Auswandern denken, aber nicht wissen, wohin, weil es überall dasselbe ist?

All das, was hier geschildert wird, sind Dinge, die ich in meinem Umfeld erlebt habe, und ich wohne NICHT in Berlin oder Duisburg oder Hamburg.

Wie ist es, wenn man die Heimat verliert? Es ist ein extrem schlechtes Gefühl, und es wird Zeit, etwas dagegen zu tun.

Die Altparteien haben Deutschland schon längst abgeschrieben. WIR NICHT! Unterstützen Sie uns, wenn auch Sie der Meinung sind, dass wir uns unsere Heimat nicht unter den Füßen wegziehen lassen sollten.

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